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Handbuch-zur-Befreiung

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 311<br />

Max-Planck Instituts f. Verhaltensphysiologie, Prof. Dr. Max Liedtke Fachbereich<br />

Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, Prof. Dr. W. Metzger Fachbereich<br />

Psychologie d. Universität Münster, Prof. Dr. J. A. Michon Psychological<br />

Institut ‚Heymans’ Groningen, Prof. Dr. F. Panse, Prof. Em. für Psychiatrie der<br />

Universität Düsseldorf, Dr. Dora Pfannenstiel Riehen/Basel, Prof. Dr. D. Ploog<br />

Dir. des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie München, Priv.-Doz. Dr. med. F.<br />

Reimer Dir. des Psychiatrischen Landeskrankenhauses Weinsberg, Prof. Dr. H.<br />

Schade Dir. des Inst. f. Anthropologie u. Humangenetik der Universität Düsseldorf,<br />

Prof. Dr. Ilse Schwidetzky Dir. des Anthropologischen Instituts der Universität<br />

Mainz, Dr. Paul Spindler Anthropologische Abteilung Naturwissenschaftliches<br />

Museum Wien, Prof. Dr. rer. nat. Udo Undeutsch Dir. des Psychologischen Instituts<br />

der Universität Köln, Prof. Dr. F. Vogel Dir. des Inst. f. Humangenetik der<br />

Universität Heidelberg, Prof. Dr. H. Walter Anthropologisches Institut der Universität<br />

Mainz, Prof. Dr. G. G. Wendt Dir. des Inst. f. Humangenetik der Universität<br />

Marburg, Prof. Dr. W. Witte o. Prof. f. Psychologie mit besonderer Berücksichtigung<br />

der allgemeinen und angewandten Psychologie Westfälische Wilhelms-<br />

Universität Münster, Priv.-Doz. Dr. D. v. Zerssen Max-Planck-Inst. f. Psychiatrie<br />

München“<br />

Trotz dieses Appells erhält die diesbezügliche Forschung kaum öffentliche Mittel,<br />

sie wird im Grunde finanziell ausgetrocknet, und etwaige Forschungsergebnisse<br />

finden kaum den Weg in die Öffentlichkeit und werden von den „politisch korrekten“<br />

Medien totgeschwiegen.<br />

Professor Michael E. LEVIN [J], City University of New York, ist einer der wenigen,<br />

die zu dem Themenkomplex Verhalten und Vererbung umfangreichere und<br />

politisch unkorrekte Forschungsergebnisse veröffentlichte. Der Umstand, daß er Jude<br />

ist, verhinderte schwerere Folgen, nichtsdestotrotz wurde er als Nazi und Rassist übel<br />

beschimpft.<br />

LEVIN veröffentlicht 1997 eine<br />

umfassende Studie über die Bedeutung<br />

der Rassenunterschiede, 559 in der<br />

er nicht nur rassenbezogene anatomische<br />

Unterschiede, sondern auch<br />

charakterliche sowie Unterschiede in<br />

der Intelligenz herausarbeitete. LEVIN<br />

zeigt anhand verschiedener Untersuchungen,<br />

daß die Schwarzen in den<br />

USA im Durchschnitt einen Intelligenzquotient<br />

aufweisen, der ca. 15<br />

Punkte unter denen der weißen<br />

Bevölkerung liegt. Berufsgruppenspezifische<br />

Untersuchungen ergaben<br />

dabei, daß die US-amerikanischen<br />

Rasse/Erdteil IQ [Ø %]<br />

Ost-Asiaten (Chinesen, Japaner,<br />

Koreaner)<br />

105<br />

Europäer 100<br />

Inuit (Eskimos) 91<br />

Süd-Ost-Asiaten<br />

Nord-amerikanische Indianer<br />

87<br />

Pazifische Inselbewohner 85<br />

Nord-Afrikaner<br />

Süd-Asiaten<br />

84<br />

Schwarzafrikaner unterhalb der Sahara 67<br />

Australische Aborigines 62<br />

Kongo Pygmäen 54<br />

Tabelle 11: Intelligenzquotienten menschlicher<br />

Rassen in bezug auf Europa<br />

559 Michael E. Levin: Why Race Matters – Race Differences and What They Mean, Praeger Publishers<br />

1997

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