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Handbuch-zur-Befreiung

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772 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

§ 259, 1:<br />

„Der Jude, der eine Sache findet, die ein Jude verloren hat, ist verpflichtet, sich<br />

Mühe zu geben, um sie ihm wieder zuzustellen; denn es heißt (5. Mose 22,1): Du<br />

sollst es deinem Bruder <strong>zur</strong>ückbringen.“<br />

Verhältnis zum Nichtjuden, „Rassismus“ und Rassereinhaltung<br />

Tora und Bibel<br />

5. Mose (Deuteronomium) 7<br />

„3. Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben<br />

ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.<br />

4. Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen;<br />

so wird dann des HERR Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.“<br />

Esra 9<br />

„2. Denn sie haben deren Töchter genommen für sich und für ihre Söhne, und das<br />

heilige Volk hat sich vermischt mit den Völkern des Landes. Und die Oberen und<br />

Ratsherren waren die ersten bei diesem Treubruch.<br />

6. und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben<br />

zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen,<br />

und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.<br />

7. ... um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben<br />

in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und<br />

in Scham des Angesichts wie es heutigestages geht.<br />

8. Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott geschehen,<br />

daß uns noch Entronnene übriggelassen sind ...<br />

10. Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, daß wir deine Gebote<br />

verlassen haben,<br />

11. die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das<br />

Land, darein ihr kommt, es zu erben [in Besitz zu nehmen], ist ein unreines Land<br />

durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Greueln, womit sie es<br />

an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.<br />

12. So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt<br />

ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes<br />

ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es<br />

auf eure Kinder ewiglich.“<br />

Nehemia 13<br />

„23. Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod,<br />

Amnion und Moab.<br />

24. Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden,<br />

sondern nach der Sprache eines jeden Volks.<br />

25. Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie<br />

und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren<br />

Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.<br />

26. Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen<br />

Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn

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