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Handbuch-zur-Befreiung

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 867<br />

bemerkt – so hat es doch stets an der ausdauernden Forschung und am Zusammenarbeiten<br />

der Wachgewordenen gefehlt, um allen diesen Fäden bis auf ihren<br />

Ursprung nachzugehen. Die hauptsächlichste Erklärung für den Eindruck, den die<br />

Protokolle ein paar Jahrzehnte lang auf viele leitende Staatsmänner der Welt gemacht<br />

haben, ist, daß aus ihnen hervorgeht, woher alle Irreführung kommt und<br />

welchen Zwecken die Protokolle dienen. Sie liefern den leitenden Faden in dem<br />

modernen Labyrinth. Es ist höchste Zeit, daß die Völker davon Kenntnis erhalten.“<br />

1548<br />

FORD war der Ansicht, daß die in den „Protokollen“ beschriebenen Ziele schon<br />

damals, 1920, zu einem erheblichen und überaus bedrohlichen Teil erfüllt waren.<br />

„Die jüdischen Protokolle beanspruchen schon teilweise Erfüllung<br />

’Bei der gegenwärtigen Erschütterung aller Autorität wird unsere Macht unangreifbarer<br />

als jede andere sein, weil sie unsichtbar bleiben wird, bis sie zu solcher<br />

Stärke angewachsen ist, daß keine List sie mehr unterwühlen kann.’ Prot. 1<br />

’Unerläßlich für unsere Zwecke ist, daß Kriege, wenn irgend möglich, keinen Gebietszuwachs<br />

bringen. Dadurch erhält der Krieg ein ökonomisches Gepräge ...<br />

Eine solche Behandlung der Dinge wird beide Parteien unter die Kontrolle unserer<br />

internationalen Agenten mit ihren Millionen Augen bringen, deren Gesichtskreis<br />

nicht durch Grenzen eingeengt ist. Dann werden unsere internationalen<br />

Rechte die nationalen im engeren Sinne ausschalten und die Regierungen, wie<br />

diese ihre Untertanen.’ Prot. 1.<br />

Schon als bloße literarische Merkwürdigkeit würden diese sogenannten ‚Protokolle<br />

der Weisen von Zion’ vermöge der unheimlichen Vollkommenheit des Weltplanes,<br />

den sie enthalten, eine magische Anziehungskraft ausüben. Aber sie widerlegen<br />

in jeder Hinsicht die Meinung, daß sie ein bloßes schriftstellerisches Erzeugnis<br />

sind; sie beanspruchen, als wirkliche Staatskunst zu gelten, und es zieht sich<br />

durch sie ein Faden, durch den ihr Charakter bestimmt werden kann. ...<br />

Ein paar Stellen sollen dazu dienen, den gegenwärtigen Stand der Durchführung<br />

zu beleuchten, den die Ziele dieser Dokumente bereits erreicht haben. ...<br />

Man lese im 9. Protokoll: ‚In Wirklichkeit liegen keine Hindernisse mehr vor uns.<br />

Unsere Ober-Regierung hat eine so übergesetzliche Stellung, daß sie mit dem<br />

kraftvollen und starken Worte ‚Diktatur’ benannt werden kann. Mit vollem Bewußtsein<br />

kann ich sagen, daß gegenwärtig wir die Gesetzgeber sind. Wir schaffen<br />

Gerichte und Rechtsprechung. Wir herrschen mit festem Willen, weil wir die Reste<br />

einer einst starken, uns jetzt unterworfenen Partei in unserer Hand haben.’<br />

Aus dem 8. Kapitel: ‚Wir wollen unsere Regierung mit einer Masse von Nationalökonomen<br />

umgeben. Aus diesem Grunde ist die Nationalökonomie die Hauptwissenschaft,<br />

die von Juden gelehrt wird. Wir werden uns mit einer glänzenden Schar<br />

von Bankiers, Industriellen, Kapitalisten und namentlich von Millionären umgeben,<br />

da in Wirklichkeit alles durch die Macht des Geldes entschieden wird.’<br />

Das sind hohe Ansprüche, fast zu hohe, und dennoch entsprechen ihnen greifbare<br />

Tatsachen. Und doch bilden sie erst die Einleitung zu weiteren Ansprüchen, die<br />

1548 H. Ford, Bd. 1, a.a.O. S. 97-103

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