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Handbuch-zur-Befreiung

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882 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

schoben, und die Völker werden die Stärke unserer Überlegenheit an der Hilfe<br />

spüren, die wir dabei leisten.’ ...<br />

Wir wissen dies: die Juden auf ihrem Baseler Kongreß 1903 haben den kommenden<br />

Weltkrieg vorausgesehen. Wie konnten sie wissen, daß es ein Weltkrieg werden<br />

würde? Wir wissen ferner: Die Protokolle haben vielleicht schon 1896, sicher<br />

aber nicht später als 1905, die Politik ‚Keine Annexionen’ vorhergesehen.<br />

Der Weltkrieg kam. Auch die Losung ‚Keine Annexionen’ kam. Was damals in den<br />

jüdischen Weltprogrammen Zukunft war, ist jetzt Vergangenheit. ...<br />

’Wir wollen uns als die Befreier der arbeitenden Klassen hinstellen’ – das ist geschehen<br />

und geschieht noch. ‚Wir wollen die Gedanken der Ungläubigen auf Industrie<br />

und Handel ablenken.’ Auch das ist geschehen. ‚Wir wollen eine stark zentralisierte<br />

Verwaltung schaffen, um alle staatlichen Kräfte fest in der Hand zu haben.’<br />

Ist fast überall Tatsache. ‚Wir wollen uns auf die freiheitliche Seite aller<br />

Parteien und Bewegungen schlagen und die Redner stellen.’ ist geschehen. ‚Wir<br />

werden Lohnerhöhungen erzwingen’ – geschehen. ‚Zur selben Zeit werden wir<br />

eine Preissteigerung aller notwendigen Lebensbedürfnisse verursachen’ – geschehen.<br />

‚Wir werden auch die Grundlagen der Produktion unterwühlen, indem<br />

wir den Arbeitern anarchistische Ideen beibringen’ – ist geschehen.<br />

’Um die Versklavung der europäischen Regierungen der Ungläubigen zu beweisen,<br />

werden wir unsere Macht durch Verbrechen und Gewalttaten, d.h. durch eine<br />

Schreckensregierung zeigen.’ – Prot. 7. Wer auf Rußland blickt und sich die Haltung<br />

der leitenden Minister von England, Frankreich und Italien gegenüber den<br />

Sowjets, die ‚Versklavung’ der Staatsmänner unter Verhältnissen vergegenwärtigt,<br />

die um so verwickelter werden, je mehr man sich darum bemüht, wer das<br />

Darniederliegen Europas an einer Wunde sieht, deren Heilung absichtlich verhindert<br />

wird – der muß sagen: auch das hat sich verwirklicht!<br />

’Unsere Pläne sollen nicht alle bestehenden Einrichtungen auf einmal umstürzen.<br />

Nur ihre Handhabung wird geändert werden, und ihre ganze Tätigkeit wird unseren<br />

Plänen gemäß eingestellt werden.’ Das ist geschehen.<br />

’Wir werden die Presse satteln und fest im Zügel halten.’ – Das ist geschehen. Die<br />

Zügel werden gegenwärtig in den Vereinigten Staaten straff angezogen, davon<br />

kann mancher Herausgeber ein Lied singen.<br />

’Selbst wenn jemand gegen uns schreiben wollte, so wird niemand seine Artikel<br />

drucken.’ Das ist zum großen Teile geschehen. Vollständig ist es bei der Presse<br />

geschehen, die bloßes Geschäft ist.<br />

’Als Anreiz <strong>zur</strong> Spekulation werden wir bei den Ungläubigen das Streben nach<br />

üppiger, verführerischer Lebensweise ermutigen.’ Ist geschehen.<br />

’Jedem Versuch des Widerstandes müssen wir dadurch begegnen, daß wir jedes<br />

Land, das sich uns zu widersetzen wagt, durch seine Nachbarn mit Krieg überziehen.<br />

Sollten sich alle Nachbarn vereinigen, um sich gemeinsam gegen uns zu<br />

wenden, so müssen wir einen Weltkrieg entfesseln.’ (Prot. 7.) Der Ausdruck<br />

‚Weltkrieg’ ist derselbe, wie der von Nordau und Rosenthal gebrauchte. ‚Herzl<br />

weiß’, sagt Nordau 1903, ‚daß wir vor einer fürchterlichen Erschütterung der<br />

ganzen Welt stehen.’

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