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Handbuch-zur-Befreiung

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876 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

nung, aber er führt darauf zu. Es ist beachtenswert, daß die Aussaat des ‚Giftes<br />

des Liberalismus’, wie die Protokolle sagen, in diesen Dokumenten in erster Reihe<br />

kommt. Dann folgt das, was die Protokolle besagen: ‚Um die Herrschaft über<br />

die öffentliche Meinung zu erlangen, muß man zuerst verwirren.’ Die Wahrheit<br />

bleibt immer gleich und darum unverwirrbar. Aber der falsche, aufdringliche Liberalismus,<br />

der in breiter Aussaat gestreut worden ist und der unter jüdischer<br />

Pflege in Amerika schneller reift als je in Europa – er läßt sich nicht verwirren<br />

und richtet Verwirrung an, weil er nicht Wahrheit ist. Er ist Irrtum, und Irrtum hat<br />

tausend Formen. Man nehme ein Volk, eine Partei, einen Verein, eine Stadt, dahinein<br />

das ‚Gift des Liberalismus’ gestreut worden ist, und man kann diese Einheiten<br />

in so viele Teile aufspalten, als Mitglieder vorhanden sind; man braucht<br />

nur gewisse Abweichungen der ursprünglichen Idee unter sie zu werfen. ...<br />

Der Entwicklungsgang, dem alle Nicht-Juden zum Opfer gefallen sind, aber niemals<br />

Juden – niemals Juden! – ist folgender: Erstens wird ein tolerantes Ideal<br />

aufgestellt. Diese Phrase erscheint in jedem jüdischen Widerspruch gegen öffentliche<br />

Nennung der Juden und ihres Weltprogramms: ‚Wir hielten Sie für einen viel<br />

zu toleranten Menschen, als daß Sie solcher Denkart fähig wären.’ ‚Wir hielten<br />

Herrn Soundso für viel zu tolerant, um den Juden so etwas zuzutrauen.’ ‚Wir<br />

glauben, die und die Tages- oder Wochen- oder Monatsschrift würde viel zu tolerant<br />

geleitet, um solches Material zu verwerten.’ Es ist eine Art Schlüsselwort für<br />

den Geisteszustand, wie ihn die Nicht-Juden aufweisen sollen, ein Zustand verschwommener<br />

Toleranzduselei voller sinnloser Phrasen von ‚Freiheit’, die auf<br />

Geist und Gemüt einschläfernd und betäubend wirken und unter ihrem Mantel<br />

alles Mögliche und Unmögliche passieren lassen. Die Phrase, das Schlagwort ist<br />

eine der zuverlässigsten Waffen des Judentums. (‚Zu allen Zeiten haben die<br />

Menschen Worte für Taten genommen’ – Prot. 5.) Offen gestehen die Protokolle,<br />

daß den Phrasen kein Wirklichkeitsgehalt zukommt.<br />

Nichts hat so dazu beigetragen, ‚Toleranz’ zu erzeugen – ein Geisteszustand, dessen<br />

Flachheit seinen Mangel an Tiefe anzeigt – als die Idee des Liberalismus, den<br />

die Juden ständig den Nicht-Juden versprechen und nach dem sie selbst sich<br />

niemals richten. Wir brauchen eine neue Art von Hingabe an die Wirklichkeit des<br />

Lebens, an die Tatsachen, wie sie sind, die es uns ermöglicht, allen Phrasen von<br />

Toleranz zu trotzen und eine ehrliche Unduldsamkeit gegen alles außer gegen die<br />

Wahrheit zu hegen. ... Die jüdische Propaganda in Gemeinschaft mit den Protokollen<br />

bekämpft die Menschen, die ihr Lebensgebäude auf festem Grund erbaut<br />

haben. Sie braucht ‚tolerante Menschen’, die sich leicht an der Oberfläche kräuseln<br />

und so dem unsichtbaren Plan in gewünschter Weise dienen. Diese Art Menschen<br />

hält natürlich ihre Toleranz für ein Zeichen ihrer geistigen Überlegenheit<br />

und Unabhängigkeit.<br />

Wir wollen sehen, was hieraus folgt. Der Mensch kann seiner Anlage nach das<br />

Glauben nicht entbehren. Eine Zeitlang mag er an ‚Toleranz’ glauben, und unter<br />

dem zugunsten dieser Gesinnung – besser Gesinnungslosigkeit – ausgeübten<br />

scharfen gesellschaftlichen Druck mag er sich ihr auch hingeben. Aber sie ist zu<br />

seicht, um das sich vertiefende Leben zu befriedigen. Der Mensch muß aus diesem

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