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Handbuch-zur-Befreiung

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 329<br />

ten, weil diese vor diesem Unheil schon vor vielen Jahren gewarnt hatten. Es waren<br />

diese Lehrer, die zusammen mit den Polit-Tätern und den Haßjournalisten die Hetzjagd<br />

auf alle „ausländerfeindlichen Nationalisten“ entfesselten, weil diese die Wahrheit<br />

über die multikulturelle Zerstörungspolitik offen ausgesprochen hatten. Und nun<br />

jammert eine multikulturell-korrekte Lehrergruppe fast in Todesangst in ihrem Brief<br />

an den Berliner Schulsenat: „der Staat könne seine Lehrer nicht mehr schützen.“ 590<br />

Man kann sich vorstellen, daß es bei den verfolgten deutschen Multikulti-Gegnern<br />

Genugtuung hervorruft, daß das eingetroffen ist, wovor diese immer gewarnt haben,<br />

und was „politisch korrekt“ als „bunte Zuwanderungsharmonie“ bejubelt wurde.<br />

Nämlich: Araber „mögen“ Neger und Neger „mögen“ Türken. „Eine Gruppe von<br />

rund 15 vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen drang in den Unterricht einer<br />

10. Klasse ein und verhöhnte den Lehrer, der gerade ‚Arbeitslehre’ unterrichtete. Die<br />

Jungs wollten, sagten sie, einen Schüler namens Paolo ‚entweder an Ort und Stelle im<br />

Klassenzimmer verprügeln oder ihn einfach mitnehmen’, so beschreibt es ein Lehrer.<br />

Der Kollege, der während der Attacke in der Klasse war, versuchte Paolo, einem<br />

Schwarzafrikaner, zu helfen, indem er ihn in einer Art Besenkammer einsperrte. Und<br />

darum griffen sich die Angreifer einen anderen farbigen Schüler aus der Klasse und<br />

schleiften ihn über den Fußboden aus dem Gebäude. Als einer aus der Gruppe mit<br />

dem Messer vor seinen Augen herumfuchtelte und ein anderer ihn mit dem Totschläger<br />

drangsalierte, hörten Schüler und Lehrer seine Hilfeschreie. Erst nachdem sie<br />

den Jungen eine Weile mißhandelt hatten, ließen sie von ihm ab und verschwanden.“<br />

591<br />

Als Ergebnis versuchen die wenigen Restdeutschen sich bei den Ausländern zu<br />

integrieren, um nicht abgestochen zu werden: „Die deutschen Kids passen sich an –<br />

oder ziehen sich <strong>zur</strong>ück. Sie sprechen die gleiche Sprache, Hast du Ball, eh? ‚Kanakkensprache’,<br />

so nennen das die Lehrer.“ 592 Und „Berlins Schulsenator Klaus Böger<br />

will neue, arabischsprechende Lehrer“ 593 , damit die Integration noch besser klappt.<br />

Die hannoversche Landesbischöfin Margot KÄßMANN sieht die Lösung des multikulturellen<br />

Gewaltproblems in einer „einheitlichen Einbürgerung“. Wenn das nicht<br />

genial ist. Demnach werden die Ausländer gefragt: „Du deutsch sein wollen?“<br />

Antwort: „Ey, Alter, ey, machst du mich an, ey, ja“, und die Einbürgerungsurkunde<br />

wird ausgestellt, damit ist die Gewalt an Schulen und im Land verflogen. Tatsächlich<br />

wird ja fleißig eingebürgert, für 2001 konnte SCHILY 594 stolz einen neuen Rekord mit<br />

178.098 Einbürgerungen vermelden, und wie das geht, das zeigt das Info-Blatt<br />

„Schon deutsch? Sonst lass dich einbürgern“.<br />

590 Ebda. S. 36<br />

591 Ebda.<br />

592 Ebda. S. 35<br />

593 DIE WELT, 03.04.2006, S. 2<br />

594 Otto Schily ist mit einer Jüdin verheiratet.

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