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Handbuch-zur-Befreiung

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656 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

aus den vermeintlichen „Gaskammern“. Der zweite Teil der Tabelle enthält Proben<br />

aus Entlausungskammern. Der dritte Teil enthält Analysenergebnisse von Vergleichsproben,<br />

die weder mit „Gaskammern“ noch mit Entlausungskammern in Verbindung<br />

stehen. Anhand der Kontrollproben hat RUDOLF nachgewiesen, daß aufgrund der<br />

Materialart Analysenwerte unter 10 mg/kg nicht zuverlässig und daher als nullwertig<br />

anzusehen sind. Somit läßt sich schlußfolgern, daß man in den angeblichen „Gaskammern“<br />

ähnliche Mengen Blausäurerückstände findet wie in jedem beliebigen<br />

Gebäude, nämlich keine interpretationsfähigen Mengen. Im Gegensatz dazu liegen die<br />

Werte aus den Entlausungsbaracken im Bereich zwischen 1.000 und 10.000 mg/kg,<br />

womit der Cyanidgehalt in diesen Wänden bei etwa 0,1 bis 1% liegt.<br />

Es ist ersichtlich, daß sich die Analysenergebnisse mit der bautechnischen Begutachtung<br />

decken: Deutlich erhöhte Cyanidkonzentrationen in den Entwesungseinrichtungen<br />

und Normalwerte – entsprechend der Referenzproben – in den angeblichen<br />

Gaskammern. Zwar werden alle möglichen Erklärungsversuche – angefangen damit,<br />

daß die Menschen die gesamte Blausäure in den Gaskammern adsorbiert hätten, bis<br />

hin dazu, daß Hochwasser alle Cyanidverbindungen weggespült hätte – angeführt, um<br />

diesen Ergebnissen die Aussagekraft zu rauben. Ernsthaft angezweifelt werden diese<br />

Ergebnisse aber nicht. Es wäre ggf. auch ein Leichtes, ein gerichtlich angeordnetes<br />

Kontrollgutachten anfertigen zu lassen, was bisher jedoch noch nicht geschehen oder<br />

bekannt geworden ist.<br />

Die Krematorien<br />

Wenn davon ausgegangen wird, daß während des Zweiten Weltkriegs im Lager<br />

Auschwitz-Birkenau ein Massenmord an hunderttausend Menschen in „Gaskammern“<br />

stattgefunden hat, und daß die Leichen der Opfer in den Einäscherungsanlagen des<br />

Lagers verbrannt worden sind, dann ist die Tatwaffe nicht nur die „Gaskammer“,<br />

sondern auch der Verbrennungsofen. Es ist also auch die Fähigkeit der Krematorien<br />

<strong>zur</strong> Einäscherung der behaupteten Opferzahlen zu untersuchen.<br />

Eigenschaft/Kenngröße<br />

Krematorium<br />

II & III<br />

Krematorium<br />

IV & V<br />

Koksbedarf pro Muffel ideal 15,5 kg/h 11,7 kg/h<br />

Koksbedarf pro Muffel real 22 kg/h 16 kg/h<br />

Zeitbedarf für eine Leiche 1 h 1 h<br />

Muffeln 30 16<br />

Max. Betriebszeit pro Tag 20 h 20 h<br />

Max. Leichen pro Tag 600 320<br />

Gesamtbetriebstage 888 276<br />

Max. Gesamtkapazität 532.800 88.320<br />

Tab. 21: Kenndaten Krematorien von Auschwitz-Birkenau<br />

Seit Anfang der 1990er Jahre<br />

haben der italienische Ingenieur<br />

Dr. Franco DEANA und der<br />

italienische Historiker Carlo<br />

MATTOGNO Tausende von<br />

Dokumenten der SS in Auschwitz,<br />

von der Firma, die die Öfen<br />

in Auschwitz baute, sowie<br />

allerlei Dokumente und Fachveröffentlichungen<br />

über die Technik<br />

und Leistungsfähigkeit von<br />

Krematoriumsöfen im allgemeinen sowie von jenen der damaligen Epoche im besonderen<br />

analysiert, und darauf basierend umfangreiche Berechnungen durchgeführt. 1056<br />

Die Ergebnisse sind in Tab. 21 zusammengefaßt. 1057<br />

1056 Vgl. Carlo Mattogno und Franco Deana: Die Krematorien von Auschwitz-Birkenau, in E. Gauss, a.a.O.<br />

S. 281-320<br />

1057 G. Rudolf, a.a.O. S. 229

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