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Handbuch-zur-Befreiung

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 885<br />

deutschfeindlichen Nationen kein Vorwurf ist, so wirft er doch ein Licht auf die<br />

Beteuerung der Treue des Juden auf dem Lande, in dem er wohnt. Aus noch näher<br />

zu betrachtenden Gründen halten es ernsthafte deutsche Denker für unmöglich,<br />

daß ein Jude Patriot sein kann.<br />

Nach allseitiger Behauptung hätten die obengenannten Juden ihre Posten ohne<br />

Revolution sicher nicht bekommen; und die Revolution wäre nicht gekommen, hätten<br />

sie sie nicht gemacht. Die Zustände in Deutschland waren unbefriedigend,<br />

doch konnte sie das Volk selbst abstellen und es hätte es auch getan. Wiederum<br />

standen gerade die Verhältnisse, welche die öffentliche Moral zerstörten und eine<br />

Besserung unmöglich machten, unter jüdischem Einfluß.<br />

Der hauptsächlichste jüdische Einfluß, dem der Zusammenbruch der deutschen<br />

Staatsordnung zugeschrieben wird, läßt sich in drei Gruppen zusammenfassen:<br />

a) der Bolschewismus, der sich unter der Maske der deutschen Sozialdemokratie<br />

verbarg; b) der jüdische Besitz und beherrschende Einfluß in der Presse; c) die<br />

jüdische Kontrolle der Lebensmittel und des Industriewesens. Es gibt noch eine<br />

vierte, die ‚höher hinauf’ weist; aber jene waren unmittelbar auf das Volk wirksam.<br />

Da möglicherweise deutsche Schlußfolgerungen von solchen angezweifelt werden<br />

können, deren Meinung sich unter jüdischem Einfluß gebildet hat, sei hier der Berichterstatter<br />

des Londoner ‚Globe’, George Pitter-Wilson, angeführt. Dieser<br />

schrieb schon im April 1919: ‚Bolschewismus bedeutet die Enteignung aller<br />

christlichen Nationen, so daß überhaupt kein Kapital in christlichen Händen bleiben<br />

wird und daß alle Juden zusammen die Herrschaft der Welt nach ihrem Belieben<br />

ausüben werden.’ Schon im zweiten Kriegsjahr erklären deutsche Juden, die<br />

Niederlage Deutschlands sei für den Aufstieg des Proletariats notwendig. Ströbel<br />

sagte: ‚Ich gestehe offen, daß ein voller Sieg des Landes nicht im Interesse der Sozialdemokratie<br />

läge.’ Überall wurde verkündet, daß die Erhebung des Proletariats<br />

nach einem Siege eine Unmöglichkeit wäre. Diese wenigen Beispiele von vielen<br />

sollen nicht die Kriegsschuldfrage wieder aufrollen, sondern zeigen, wie sogenannte<br />

deutsche Juden die Treue gegen das Land vergaßen, in dem sie wohnten<br />

und sich mit den übrigen Juden zum Sturze Deutschlands vereinigten. Und zwar<br />

nicht etwa, wie wir sehen werden, um Deutschland vom Militarismus zu befreien –<br />

was jeder denkende Deutsche wollte – sondern um das Land in einen Zustand der<br />

Verwirrung zu stürzen, die es ihnen ermöglichte, sich der Herrschaft zu bemächtigen.<br />

Die deutsche Presse machte sich diese Absichten der jüdischen Wortführer<br />

erst verstohlen, dann offen zu eigen. Das ‚Berliner Tageblatt’ und die ‚Münchner<br />

Neuesten Nachrichten’ waren während des Krieges amtliche und halbamtliche<br />

Regierungsorgane. Sie waren in jüdischem Besitz oder unter jüdischem Einfluß,<br />

ebenso wie die ‚Frankfurter Zeitung’ und eine Schar kleinerer Blätter. Diese Zeitungen,<br />

so behauptete man, waren nichts anderes als deutsche Ausgaben der Judenpresse<br />

der Alliierten, und ihr Ziel war das gleiche. Dieses Zusammenwirken<br />

der Judenpresse – die als öffentliche Presse gilt – über die ganze Welt müßte daraufhin<br />

ernstlich geprüft werden, um der Menschheit zu zeigen, wie ihr Lesestoff –<br />

und zu welchen heimlichen Zwecken – täglich <strong>zur</strong>echtgemacht wird.

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