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Handbuch-zur-Befreiung

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DER SEELENMORD AM DEUTSCHEN VOLK 623<br />

sischen Begutachtungen zu beauftragen und diese dann per Gerichtsvollzieher <strong>zur</strong><br />

Verhandlung zu laden.<br />

Da ich mich als Diplom-Chemiker auf im Juni 1991 erfolgte rechtsanwaltliche<br />

Anfrage <strong>zur</strong> Erstellung eines solchen Gutachtens bereit erklärt hatte, luden mich<br />

verschiedene Strafverteidiger in den Jahren 1991-1994 per Gerichtsvollzieher als<br />

sachverständigen Zeugen für Chemie zu diversen Verfahren, die gegen eine Reihe<br />

von Revisionisten anhängig waren. In allen Fällen wurde ich von den mit diesen<br />

Fällen befaßten Richtern aber ebenso entweder ‚wegen Offenkundigkeit des Holocaust’<br />

oder als ‚völlig ungeeignetes Beweismittel’ abgelehnt, obwohl dies rechtlich<br />

gar nicht möglich war. Dieser offene Rechtsbruch wurde von allen Berufungsund<br />

Revisionsinstanzen gutgeheißen.<br />

Bei der Vorbereitung eines dieser Strafverfahren in München empfing mich der<br />

mit der Verteidigung beauftragte Rechtsanwalt Klaus Göbel am 22. Juli 1992 in<br />

seiner Kanzlei, um meinen Auftritt als Gutachter zu besprechen. Er teilte mir währenddessen<br />

mit, daß es keinerlei Aussicht gebe, daß ich oder irgendein anderer<br />

sachverständiger Zeuge jemals in Sachen Holocaust gehört werden würde. Er<br />

sagte dies, weil er kurz zuvor mit dem Richter telefoniert habe, der den Fall seines<br />

Mandanten zu richten habe. Dieser habe ihm gesagt, daß es Anweisungen von<br />

ganz oben gebe, nach denen alle Beweisanträge abzulehnen seien, die Zweifel am<br />

Holocaust untermauern sollen.“ 970<br />

Da aber dennoch weder Volkspädagogik und öffentliche Ächtung noch Justiz alle<br />

„Ketzer“ zu unterdrücken vermögen, wird sogar offene Gewalt und Mord als „probates<br />

Mittel“ eingesetzt. Der französische Journalist und führende Parteipolitiker des<br />

französischen Front National, François DUPRAT, veröffentlichte Ende der 1970er<br />

Jahre die ursprünglich von David HOGGAN verfaßte und von Richard VERALL (alias<br />

Harwood) überarbeitete Broschüre „Starben wirklich sechs Millionen?“ 971 in französischer<br />

Sprache. Zudem veröffentlichte er die Schrift „Das Mysterium der Gaskammern“.<br />

Am 18. März 1978 explodierte eine Bombe in seinem Auto, die den 38-<br />

jährigen tötete, wobei seine Frau beide Beine verlor. Zwei jüdische Gruppen bekannten<br />

sich zu dieser Tat, das „Jüdische Widerstandskommando” und die „Jüdische<br />

Revolutionäre Gruppe”. 972 Ob gegen die Mörder ernsthaft ermittelt wurde, darf<br />

bezweifelt werden, gefaßt wurden sie jedenfalls nicht.<br />

Der französische Prof. FAURISSON wurde wegen seiner revisionistischen Untersuchungen<br />

wiederholt Opfer von Überfällen. Am 16. September 1989 wurde er im Park<br />

seiner Heimatstadt Vichy von drei Gewalttätern angriffen. Diese sprühten ihm Reizgas<br />

in Augen, schlugen ihn nieder und traten ihm wiederholt in die Brust und ins<br />

970 G. Rudolf, a.a.O. S. 524 f.<br />

971 R. E. Harwood: Did Six Million Really Die?, 26 S., (www.ihr.org/books/harwood/dsmrd01.html);<br />

deutsche Ausgabe: R. Harwood, „Starben wirklich sechs Millionen?”, HT Nr. 1, Historical Review<br />

Press, Richmond 1975 (www.zundelsite.org/german/dsmrd/dsmrdgerman.html). Siehe auch die Erwiderung<br />

darauf durch A. Suzman und D. Diamond, Six Million did Die – the truth shall prevail, South<br />

Africa Jewish Board of Deputies, Johannesburg 1977; deutsch in Auszügen in: Aus Politik und Zeitgeschichte,<br />

Beilage <strong>zur</strong> Wochenzeitung Das Parlament, B 30/78, 29. 7. 1978; vgl. ebenso Committee for<br />

Truth in History, The Six Million Reconsidered, Historical Review Press, Ladbroke 1979.<br />

972 G. Rudolf, a.a.O. S. 505 f.

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