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Handbuch-zur-Befreiung

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328 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

men.“ 584 Ganze Lehrerkollegien unterzeichnen derzeit Brandbriefe an die Regierung,<br />

daß sie von ausländischen Jugendlichen an den Schulen mit dem Leben bedroht<br />

würden. Eine Lehrerin der Rütli-Schule jammerte vor Todesangst: „Hier kämpfst du<br />

um deine Existenz“. Sie freut sich schon, wenn sie keine Hiebe bekommt und die<br />

Schule nachmittags lebend verlassen kann. „Da sitzen alles Mustafas und Alis, und<br />

alle sprechen sie an mit ‚Ey Alte’ – wenn sie höflich sind.“ 585 Ein anderer Lehrer, der<br />

ebenfalls anonym bleiben mußte, weil auch ihm ein Maulkorb verpaßt wurde, bezeichnet<br />

seine Schule als „Terrorschule“. Die Wirklichkeit an Berliner und BRD-<br />

Hauptschulen „sieht so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der<br />

Bronx. Es wirkt wie eine Ansammlung vieler kleiner Kopien von Städten wie Karatschi<br />

oder Lagos, Städten also, die nicht mehr zu kontrollieren, nicht mehr zu regieren<br />

sind. In Deutschland sind es keine ganzen Metropolen, es sind bloß Viertel, aber sie<br />

sind abgetrennt vom Rest der Stadt, sie sind Ghettos. Und dort scheint sich inzwischen<br />

eine verlorene Welt neben der ganz normalen deutschen Wirklichkeit geformt<br />

und längst verfestigt zu haben.“ 586 Die armen deutschen Jugendlichen, die als kleine<br />

Minderheit in die Ausländer-Hauptschulen gehen, werden durch diesen Kriegsterror<br />

seelisch und physisch zerstört. Deutsche Mädchen werden als Huren und Schlampen<br />

bezeichnet, und zum „Spaß“ benutzt: „Respekt bekommt, wer die eigene, also die<br />

türkische oder libanesische Schwester vor Sex und Liebe und diesem großen glitzernden<br />

Westen schützt und selbst deutsche Schlampen fickt.“ 587<br />

Die Schicksale der unseligen jungen Deutschen, deren Leben an diesen Schulen<br />

bereits zerstört wurde, lassen anständige Menschen in tiefe Trauer versinken. Die Wut<br />

auf die „deutschen“ Eliten, die das alles willentlich und wissentlich herbeigeführt<br />

haben, könnte sich irgendwann einmal an den Verantwortlichen entladen. Was viele<br />

verfolgte Nationale beinahe mit Genugtuung erfüllt, ist die Tatsache, daß die mitschuldigen,<br />

politisch überkorrekten Lehrer für ihre Schöpfungsverachtung und für<br />

ihre Deutschfeindlichkeit jetzt gegenüber ihrem Multikulti-Konzept geradestehen<br />

müssen. Es brach sogar „Jubelstimmung“ aus, als z.B. das Gejammer der Lehrer von<br />

der Theodor-Plievier-Oberschule öffentlich wurde: „‚Gewaltvorfälle verbaler wie<br />

physischer Art sowohl gegen Mitschüler als auch gegen Lehrkräfte’ hätten ‚in besorgniserregendem<br />

Maße zugenommen’ und ‚respektloses, ignorantes, teilweise<br />

menschenverachtendes oder demütigendes Schülerverhalten, gipfelnd in Beschimpfungen<br />

und Bedrohungen’ gehörten ‚zum Alltag’.“ 588 „Einmal, erinnert sich Pädagoge<br />

Fischer, sei ‚so ein Kampftyp’ mit einem scharfen Pitbull aufs Gelände gekommen,<br />

und ein anderer Lehrerkollege sei ohne jede Vorwarnung verprügelt worden, Faustschläge<br />

ins Gesicht, von einem fremden Jugendlichen, ohne zu wissen, worum es<br />

überhaupt ging.“ 589<br />

Wäre das ganze Ausmaß nicht so traurig, könnte man fast darüber lachen, daß es<br />

gerade diese Lehrer waren, die die „Lichterketten“ gegen die Nationalen organisier-<br />

584 ZDF Frontal21, 21.03.2006<br />

585 DER SPIEGEL, 14/2006, S. 34<br />

586 Ebda. S. 24<br />

587 Ebda.<br />

588 Ebda. S. 30<br />

589 Ebda. S. 25

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