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Handbuch-zur-Befreiung

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336 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

Geheiratet werden die „deutschen Huren“ jedenfalls nicht, denn „75 Prozent aller<br />

Türken und Marokkaner heiraten jemanden aus dem Dorf oder der Region, aus der<br />

die Eltern stammen.“ 609<br />

Die moslemischen Parallel-Staaten in der BRD sind inzwischen so stark, daß sie<br />

sich mittlerweile sogar eine aktive Christenverfolgung leisten können. „Die Welt“<br />

berichtete über die Arbeit von Pfarrer Hans-Jürgen KUTZNER mit Konvertiten, der in<br />

diesem Zusammenhang die massiven Christenverfolgungen in der BRD beklagte.<br />

Pfarrer KUTZNER kümmert sich im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />

um ehemalige Moslems, die zum christlichen Glauben konvertiert sind. „Der Pfarrer<br />

kann seine Gemeindemitglieder allerdings nicht vor Verfolgung schützen: ... ‚Wir<br />

stehen hilflos da, wenn Konvertiten bedroht werden’.“ 610 Es ist barer Unsinn und<br />

höchst kriminell, die Todesgefahren für die Deutschen zu vertuschen und weiterhin<br />

den Islam als friedfertige und tolerante Religion zu bezeichnen. „Die moslemischen<br />

Verbände in Deutschland betonen, der Islam sei eine tolerante und friedliche Religion.<br />

Also müßte der Islam ja auch die Religionsfreiheit kennen. ‚Der Islam kennt nur<br />

eine Religionsfreiheit – aus seiner Perspektive’, so die Islamwissenschaftlerin Christine<br />

Schirrmacher. ‚Alle Menschen sind frei, sich zum Islam zu bekehren. Einen<br />

umgekehrten Weg gibt es nicht. ... Alle anderen Religionen werden als verfälscht und<br />

als vorläufig erachtet. Es kann somit keinen gleichberechtigten Dialog geben’.“ 611<br />

Das islamische Recht, also Gottes Auftrag, verlangt Gewalt als religiöse Pflicht. Trotz<br />

dieser Tatsache werfen BRD-Politiker, ergriffen von multikulturellem Wahnsinn, die<br />

Deutschen dieser aggressiven Weltanschauung geradezu zum Fraß vor: „Seit langem<br />

fordern die Meinungsführer in Politik, Bildung, Justiz, Kirchen und so weiter den<br />

Europäern ein Generalvertrauen ab, das keinerlei Islamskepsis trüben darf. Sie<br />

machten ausgewiesene Islamisten mit Terrorkontakten zu ihren bevorzugten Gesprächspartnern<br />

und überzogen die europäischen Großstädte mit islamischen Parallelgesellschaften.<br />

Mithin konnte sich in diesen Kulturkolonien ein nahezu ungestörtes<br />

Reservoir potentieller Gewalt bilden. Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte<br />

der ‘Dialog’ die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite,<br />

teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten. ... Im Zentrum des<br />

islamischen Rechts steht die Gewalt als Pflicht.“ 612 In einem Bereich ist der Islam<br />

allerdings viel toleranter als beispielsweise das jüdische Gesetz. Solange sich Moslems<br />

in einem fremden Land als Gäste aufhalten, sind sie gehalten, die Gesetze des<br />

Gastlandes und seine Traditionen zu respektieren. „Nach der islamischen Tradition<br />

hat sich ein Muslim, der außerhalb der islamischen Welt lebt, grundsätzlich an die<br />

Gesetze seines Gastgeberlandes zu richten.“ 613 Sobald sie aber Bürger ihres Gastlandes<br />

geworden sind, fordert sie der Heilige Koran auf, dort die Macht zu übernehmen,<br />

auch zum Preis von Terror und Massenmord: „Viele Muslime in Europa orientieren<br />

sich zunehmend weniger an den Gesetzen der demokratischen, pluralistischen Gesell-<br />

609 DIE WELT, 17.11.2004, S. 9<br />

610 DIE WELT, 18.11.2004, S. 2<br />

611 Ebda.<br />

612 DIE WELT, 11.11.2004, S. 2<br />

613 DIE WELT, 10.11.2004, S. 27

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