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Handbuch-zur-Befreiung

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DIE DEUTSCHE ALTERNATIVE: DEUTSCHER VOLKSSOZIALISMUS 549<br />

mer verloren.<br />

Menschliche Kultur und Zivilisation sind auf diesem Erdteil unzertrennlich gebunden<br />

an das Vorhandensein des Ariers. Sein Aussterben oder Untergehen wird<br />

auf diesen Erdball wieder die dunklen Schleier einer kulturlosen Zeit senken.<br />

Das Untergraben des Bestandes der menschlichen Kultur durch Vernichtung<br />

ihres Trägers aber erscheint in den Augen einer völkischen Weltanschauung als<br />

das fluchwürdigste Verbrechen. Wer die Hand an das höchste Ebenbild des<br />

Herrn zu legen wagt, frevelt am gütigen Schöpfer dieses Wunders und hilft mit<br />

an der Vertreibung aus dem Paradies.<br />

Damit entspricht die völkische Weltanschauung dem innersten Wollen der Natur,<br />

da sie jenes freie Spiel der Kräfte wiederherstellt, das zu einer dauernden gegenseitigen<br />

Höherzüchtung führen muß, bis endlich dem besten Menschentum, durch<br />

den erworbenen Besitz dieser Erde, freie Bahn gegeben wird <strong>zur</strong> Betätigung auf<br />

Gebieten, die teils über, teils außer ihr liegen werden. 878<br />

Wir alle ahnen, daß in ferner Zukunft Probleme an den Menschen herantreten<br />

können, zu deren Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt<br />

auf die Mittel und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird.<br />

...“ 879<br />

HITLER stellt zudem klar heraus, daß die nationalsozialistische Bewegung keine<br />

neue Wahlperiode anstrebe, sondern eine neue Weltanschauung darstelle, die eine<br />

„Umwälzung“ anstrebe. Die sowohl in den westlichen liberalkapitalistischen Demokratien<br />

als auch im Marxismus verbreitete Meinung verneine die unterschiedlichen<br />

völkischen bzw. rassischen Voraussetzungen, die <strong>zur</strong> jeweiligen Ausprägung eines<br />

Staates und damit zu unterschiedlichen Kulturleistungen führen. Diese Verneinung<br />

beinhalte zudem eine Minderbewertung der Person, da die Annahme von der Gleichartigkeit<br />

der Rassen dieselbe Annahme für die einzelnen Menschen bedinge. Die<br />

nationalsozialistische bzw. „völkische“ Weltanschauung erkennt hingegen die Verschiedenheit<br />

und die damit verbundene unterschiedliche Wertigkeit von Völkern und<br />

Rassen an, wobei HITLER gemäß dem „aristokratischen Grundgedanken der Natur“<br />

die Unterordnung des Schlechteren gegenüber dem Besseren und des Schwächeren<br />

gegenüber dem Stärkeren fordert. Entsprechend dem Prinzip der Anerkennung der<br />

verschiedenen Wertigkeiten von Rassen wird die Anerkennung der unterschiedlichen<br />

Werte des Einzelmenschen gewürdigt. Die Bedeutung der Person in ihrer Unterschiedlichkeit<br />

und ihrem Wert für die Allgemeinheit wird hervorgehoben und steht<br />

damit grundlegend im Gegensatz zum beliebig austauschbaren Individuum der marxistischen<br />

oder liberalkapitalistischen Massengesellschaft.<br />

Im Kapitel „Der Staat“ stellt HITLER zunächst die drei vorherrschenden Staatsauffassungen<br />

gegenüber:<br />

„(426 Drei herrschende Auffassungen vom Staat) Ganz allgemein kann man drei<br />

Auffassungen unterscheiden:<br />

878 Hitler drückt sich hier in Bergriffen aus der Biologie aus, statt Natur kann hier z.B. auch Geist gesetzt<br />

werden.<br />

879 A. Hitler, a.a.O. S. 419 ff.

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