Handbuch-zur-Befreiung

798 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!
Gemeinschaft mit einer ausgeprägten Binnenmoral mit ihren Handlungen gegenüber
einer anderen immer problematisch und konfliktgeladen ist, zumal wenn sich die
Binnenmoral mit böswilligen und betrügerischen Absichten gegen die anderen richtet.
Es steht außer Zweifel, eine Binnenmoral ist mit dem deutschen Sittlichkeitsempfinden
nicht vereinbar. Weitere religiös fundamentierte Aspekte des Mosaismus/Jahweismus,
Auserwähltheitsdünkel und Selbstüberhebung, Auftrag zur Weltherrschaft
und der Völkerausraubung, (Aufforderung zum) Haß gegen alles nichtjüdische,
(Auftrag zum und Verherrlichung von) Völkermord sowie das despotischautokratische
Gottesverständnis stellen so ziemlich genau das Gegenteil von dem dar,
was ein gesunder (und vielleicht christlich geprägter) Mitteleuropäer als sittlich zu
empfinden vermag. Nun sind Aufstachelung zum Haß, Aufruf zum Völkermord,
Anhalten zum Betrug und Ausbeutung sowie der Geschlechtsverkehr mit Kindern
auch gemäß allgemeiner europäischer Rechtsnormen entsprechend dem Sittlichkeitsempfinden
der genuinen europäischen Völker unter Strafe gestellt. Nichtsdestotrotz
sind diese Elemente der jüdischen „Religion“ aber unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit
geschützt. Aber auch theologisch gesehen ist und bleibt Endzweck und
Endziel des Mosaismus/Jahweismus die von Tora und Propheten verheißene Weltherrschaft
Israels, dem alle Fremdvölker dienen sollen, und deren Vermögen und
Güter der Besitz Jerusalems werden soll.
Jüdische Stimmen zum Judaismus – Selbstzeugnisse und Selbstkritik
Israel SHAHAK 1427 [J], ein jüdischer Gelehrter, der bis zu seinem Tode im Jahre
2001 in Israel lebte, veröffentlichte 1994 das Buch „Jewish History, Jewish Religion
– The Weight of 3000 Years”, welches Nichtjuden den religiösen Hintergrund der
israelischen Politik aufzeigen soll. SHAHAK gibt, gestützt auf zahlreiche Belegstellen,
die Auffassungen der Jüdischen Gesetzeslehrer (Rabbiner) dahingehend wieder,
‣ daß keine Anstrengungen unternommen werden sollen, um das Leben von
Fremden zu retten; 1428
‣ daß Jüdische Ärzte keinen Fremden heilen dürfen, es sei denn zur Vermeidung
der Feindschaft des hilfsbedürftigen Fremdlings; 1429
‣ daß die Tötung eines Nichtjuden nicht zu bestrafen sei; 1430
‣ daß der Beste der Nichtjuden zu töten sei; 1431
1427 Israel Shahak (geb. 28.04.1933 in Warschau; gest. 02.07.2001 in Israel), emeritierter Professor für
Biochemie an der Hebräischen Universität von Jerusalem, kam 1945 nach Palästina. Als Kind verbrachte
er einige Jahre im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Shahak war Vorsitzender der „Liga für Menschenrechte“
in Israel. Er ist Autor des vielbeachteten Buches: „Jewish History, Jewish Religion – The
Weight of 3000 Years”, Pluto Press, London 1994; welches unter dem Titel: „Jüdische Geschichte,
Jüdische Religion – Der Einfluß von 3000 Jahren” 1998 in deutscher Übersetzung im Lühe-Verlag
erschienen ist.
1428 Israel Shahak: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion – Der Einfluß von 3000 Jahren, Lühe-Verlag,
Süderbarup, 1998, S. 21 f., 147
1429 Ebda. S. 148
1430 Ebda. S. 58, 140 f., 205 zu Nr. 13
1431 Ebda. S.144