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Handbuch-zur-Befreiung

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DER HEIMWEG 939<br />

Absolute Furchtlosigkeit gegenüber den Juden ist deshalb oberstes Gebot unserer<br />

Kriegsführung. Dabei offenbart sich die Furchtlosigkeit am überzeugendsten im<br />

Ausdrücken der Wahrheit über die Juden und die geschichtlichen Tatsachen.<br />

Grundsätzlich ist an der erkannten Wahrheit festzuhalten und diese kompromißlos<br />

auszusprechen in einer Sprache, die zwar sachlich ist, aber auch verletzen will und<br />

auch verletzen muß. In keinem Fall darf die einmal ausgesprochene Wahrheit aus<br />

Angst vor möglichen Folgen, die etwa die persönliche Freiheit betreffen könnten,<br />

<strong>zur</strong>ückgenommen werden. Der Feind muß wissen, daß wir es ernst meinen und seine<br />

Maske nicht schonen. Denn schonen wir seine Maske, z.B. durch Relativierungsversuche<br />

und Entschuldigen des Gesagten, werden unsere Volksgenossen, die das Wesen<br />

des Feindes noch nicht studiert haben, ihn nicht erkennen. Sie werden sich ihm und<br />

seinen Knechten vielmehr immer noch in Ehrfurcht nähern, wenn wir selbst ihn als<br />

„Herr Bundespräsident“, „Frau Bundestagsabgeordnete“, „Herr Vorsitzender“, „Herr<br />

Chefredakteur“ usw. anreden. Wir müssen unserem Feind ins Gesicht sagen: „Wir<br />

haben Dich durchschaut. Du bist Satan!“ Und zu seinen Knechten, die unserem Volke<br />

angehören, müssen wir nach eingehender Belehrung – wenn sie danach fortfahren,<br />

dem Feind zu dienen – auch deutlich sagen: „Ihr seid Verräter, gemeine Verbrecher<br />

und Gehilfen beim Seelenmord am Deutschen Volk!“<br />

In der heutigen Zeit, in der Täuschung und Lüge allgegenwärtig zum politischen<br />

Prinzip avanciert sind, ist das Aussprechen der Wahrheit 1672 tatsächlich zu einem<br />

revolutionären Akt geworden. Aber jeder Revolutionär, der sich dabei als Gehilfe<br />

Gottes weiß, wird sich nicht fürchten.<br />

Keine Angst vor dem Chaos<br />

Keine Angst vor dem Chaos, das Chaos kommt sowieso. Entsprechend dem Motto<br />

der freimaurerischen Hilfsjuden „Ordo ab Chaos“ 1673 ist das Chaos fester Bestandteil<br />

der satanischen Planung für den „Novus Ordo Seclorum“ 1674 und es bedarf weder<br />

hellseherischer Fähigkeiten noch eines abgeschlossenen Wirtschaftsstudiums, um den<br />

sich immer deutlicher abzeichnenden Kollaps des US-Dollar basierten Weltwirtschaftssystems<br />

vorauszusehen. Es ist ersichtlich, daß es nach dem Kollaps zu erheblichen<br />

Versorgungsengpässen, insbesondere in den westeuropäischen Ländern, kommen<br />

wird (die Menschen in den Ostländern sind Mangelwirtschaft gewöhnt, und<br />

zahlreiche Haushalte bewirtschaften noch heute selbstständig ein kleines Stück Land,<br />

private Nutztierhaltung ist dort noch keine Seltenheit). Auch wenn der Mangel an<br />

Lebensmitteln und Konsumgütern nur wenige Wochen andauern mag, werden die<br />

sinnentleerten und konsumabhängigen Menschen in den Städten das Chaos lostreten.<br />

Denn aufgrund der Multiethnisierung werden sich die verschiedenen Volksgruppen<br />

zusammenballen und sich in Verteilungskämpfen gegenseitig zerfleischen. Dies ist<br />

der Punkt, an dem Satan sich als heilsbringende Ordnungsmacht präsentieren und<br />

versuchen wird, seine offene Gewaltherrschaft zu errichten.<br />

1672 Das Aussprechen der Wahrheit setzt die aufrichtige Suche derselben voraus.<br />

1673 Ordnung aus dem Chaos<br />

1674 Neue Weltordnung

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