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Handbuch-zur-Befreiung

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 883<br />

’Wir müssen in ganz Europa und mittels seiner Beziehungen auch in anderen Erdteilen<br />

Beunruhigung, Zwiespalt und gegenseitige Feindschaft schaffen.’ Das ist<br />

geschehen. ‚Dies ist für uns ein doppelter Vorteil. Denn durch diese Methode<br />

werden wir uns die Achtung aller Länder erringen, weil sie glauben werden, daß<br />

wir die Macht haben, nach Belieben Unordnung zu erzeugen und Ordnung wiederherzustellen.’<br />

Auch dies ist geschehen.<br />

Der Sprecher von 1896 hat die Wahrheit gesagt, als er ‚von den wichtigsten Ereignissen’<br />

sprach, ‚in die wir in einem Strome schwerer Krisen hineinstürmen.’<br />

Nicht nur ist die Losung ‚Keine Annexionen’ so weit als möglich wahr gemacht<br />

worden, wie die Protokolle es wollten, sondern eine ganze Reihe weiterer Pläne<br />

ist gleichzeitig damit gereift. ‚Keine Annexionen’ als Ausdruck politischer Sittlichkeit<br />

ist eine Sache für sich. Etwas anderes ist es, ‚keine Annexionen’ aus dem<br />

Grunde zu fordern, daß ‚dadurch Kriege zu rein ökonomischen Angelegenheiten<br />

werden und daß die Völker die Macht unserer Überlegenheit an der Hilfe erkennen,<br />

die wir leisten.’ Die Welt sah in dem Programm ‚keine Annexionen’ den Ausdruck<br />

politischer Sittlichkeit; das andere Programm, das sich dieser sittlichen<br />

Auffassung nur als Mittel bediente, blieb im Verborgenen. –“ 1553<br />

Für uns Deutsche besonders interessant ist, wie FORD die Situation in Deutschland<br />

sieht, und in wie weit sie sich in die „Protokolle“ einfügt.<br />

„Wie Deutschland sich der Juden erwehrt.<br />

Fortgeschrittene Menschlichkeit befaßt sich offen mit Krankheitsarten, über die<br />

man früher den Schleier der Scham und des Schweigens glaubte decken zu müssen.<br />

Die politische Heilkunst ist noch nicht so weit. Die Hauptursache der Erkrankung<br />

des deutschen Volkskörpers wird dem jüdischen Einfluß zugeschrieben. War<br />

dies helleren Köpfen schon seit Jahrzehnten klar, so soll es nunmehr auch den<br />

schlichtesten Leuten einleuchten. Das gesamte politische Leben ist hiervon erschüttert,<br />

und die Tatsache läßt sich nicht länger verbergen. Nach der Meinung<br />

aller Klassen des deutschen Volkes ist der Zusammenbruch nach dem Waffenstillstand<br />

und die Revolution, von deren Folgen es sich nicht erholen kann, das Werk<br />

jüdischer List und jüdischen Planes. Man behauptet es mit Bestimmtheit, eine<br />

Masse von Tatsachen wird <strong>zur</strong> Bekräftigung angeführt; man glaubt, daß die Geschichte<br />

einst den vollen Beweis erbringen wird.<br />

Der Jude in Deutschland wird nur als Gast des Volkes angesehen; hiergegen hat<br />

er durch das Streben verstoßen, sich zum Herrn zu machen. Es gibt keinen stärkeren<br />

Gegensatz in der Welt, als die rein germanische und rein semitische Rasse;<br />

deshalb gibt es zwischen ihnen keine Eintracht. Der Deutsche sieht im Juden den<br />

Gast. Der Jude, entrüstet, daß ihm nicht alle Rechte der Einheimischen zugestanden<br />

werden, ist voll feindseliger Gesinnung gegen sein Wirtsvolk. In anderen Ländern<br />

durfte sich der Jude leichter mit der Bevölkerung vermischen und seine<br />

Macht ungestört mehren; in Deutschland war es anders. Darum haßte der Jude<br />

das deutsche Volk und daher zeigten die Länder, in denen die Juden den stärksten<br />

Einfluß hatten, während des beklagenswerten Weltkrieges den stärksten Haß ge-<br />

1553 H. Ford, Bd.1, a.a.O. S. 134 f. u. S. 140 f.

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