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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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schaftler noch nichts anzufangen wissen. Mit dem Mondeinfang endete<br />

eine mondlose Paradieszeit, eine neue Ära begann und das Wissen um die<br />

Vergangenheit schwand. Mit der Bindung des Trabanten Luna, etwa<br />

12.000 vor der Zeitrechnung, begann das große Schweigen um das Vorher.<br />

Und ein großer Teil der Wissenschaft vermochte mit dem kosmischen<br />

Ereignis im vorgenannten Zusammenhang nichts anzufangen. Früh-Atlantis<br />

wurde zu einem Tabu...<br />

Die von Kiß sehr ausführlich behandelten Einzelheiten über die<br />

kosmischen Einwirkungen auf die Erde gehen über den Rahmen der<br />

gerafften Themen hinaus. Es gibt eine ausreichende Literatur in allen<br />

Hauptsprachen der Welt, welche den Tertiärmond, seinen Niederbruch, die<br />

mondlose Zeit und den Einfang des heutigen Erdtrabanten darstellen. Und<br />

es war der Tertiärmond, dessen Trümmer die große Katastrophe<br />

verursachte. Die richtige Deutung der Älteren Edda zeigt Ymir den Brüller<br />

als den furchtbaren, immer näher kommenden und schließlich zerfallenden<br />

Tertiärmond. Den Mondzerfall schildert die Edda als die Sprengung der<br />

Fesseln des Fenriswolfes. So heißt es:<br />

"Fesseln waren gefallen, die Bande zerbrochen,<br />

die Erde erbebt, Berge und Bäume<br />

lösen sich aus dem Erdreich, und das Meer<br />

braust an den Küsten."<br />

Nach dieser Periodenfeststellung kann man als das Wesentliche zur<br />

Arierverbreitung festhalten: Der Fimbulwinter verstreute die Ur-Arier des<br />

Nordens in alle Weiten südwärts. Die Edda weiß über diese Zeit, als sich<br />

die mächtigen Gletscher bis über Belgien, Nordfrankreich und<br />

Norddeutschland herunter wuchteten, überliefernd zu berichten:<br />

"Schneegestöber tritt aus allen Richtungen ein,<br />

Es gibt scharfen Frost und Stürme.<br />

Und von der Sonne hat man keinen Nutzen.<br />

Es kommen drei Winter hintereinander<br />

Und kein Sommer; vorher gehen aber schon<br />

Drei andere Winter..."<br />

Jahrtausende später, also 1188 vor der Zeitrechnung, folgte die nächste<br />

Katastrophe, welche die neue Wanderung der Überlebenden auslöste. Das<br />

war der Guoten- oder Gotenzug nach Skandzia und dann über Asien<br />

ostwärts, von dem noch zu berichten sein wird. Unter anderem stießen<br />

Gruppen von Goten auch in den Gobi-Bereich.<br />

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