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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Bombenopfer im mitteleuropäischen Bereich und den besetzten Ländern,<br />

kann zur Zeit nicht unvoreingenommen und näher untersucht werden.<br />

Von den Juden wird eine Symbolzahl von sechs Millionen genannt.<br />

Diese Ziffer wurde einem Tabu unterworfen. Ergebnisse einer<br />

revisionistischen Geschichtsforschung dürfen derzeit weder in der<br />

deutschen Bundesrepublik noch in Österreich, herangezogen und erwähnt<br />

werden.<br />

Das geht sogar so weit, daß ein süddeutscher Richter bei einem Prozeß<br />

zu diesem Thema eine Anklage wegen Antisemitismus mit dem Hinweis<br />

Urteil sprach, daß Beweismaterial unnötig sei und nicht zugelassen werden<br />

brauche, weil die Zahl von sechs Millionen einfach offenkundig sei. Aus<br />

diesen Gründen muß dieses Thema ausgeklammert werden.<br />

Die zionistische Propaganda erweckte mit großem Erfolg wieder das<br />

Wort 'Holocaust' zum Leben, um damit entsprechende<br />

Wiedergutmachungsforderungen stellen zu können. Tatsächlich haben<br />

Holocaustunternehmen seitens der Juden bereits in den Berichten des Alten<br />

Testaments stattgefunden.<br />

Das Wort 'Holocaust' stammt ursprünglich aus dem Sanskrit. Gemeint<br />

war die Teufelin Holoca, ein von einem bösen Geist besessenes Wesen, das<br />

den kleinen Prinzen des Lichts, Prakada, in das Feuer geworfen hatte, aber<br />

zur Strafe selbst mitverbrannte. Die Verbrennung der Holoca bedeutet nicht<br />

anderes, als die Vernichtung des Bösen, des Satans, des Scheitan. In Indien<br />

wird zur Zeit noch immer symbolhaft eine Puppe Holoca verbrannt.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen Judenverfolgungen weiter. So in<br />

den Ostblockländern, vor allem in Rußland. Auch in Rotchina mußten die<br />

in Schanghai ansässig gewordenen Juden die Stadt verlassen.<br />

Polen zählte seit jeher zu den sozusagen klassischen Ländern des stets<br />

schwelenden Antijudaismus. So ereignete sich unmittelbar nach dem Ende<br />

des Zweiten Weltkrieges ein neuer örtlicher Pogrom in Kielce, einer<br />

Kleinstadt nördlich von Krakau. Dieser Aufruhr entstand auf Grund<br />

falscher Hinweise, war jedoch bezeichnend <strong>für</strong> die leichte Erregbarkeit mit<br />

unterschwelligen Gefühlen einer immer wieder aufflammenden<br />

Judengegnerschaft.<br />

So berichtete das führende Wiener Tagblatt "DIE PRESSE" in ihrer<br />

Beilage 'Zeichen der Zeit' vom 9./10. Jänner 1988, daß ein neunjähriger<br />

Knabe drei Tage seiner Abgängigkeit vom Elternhaus mit der Behauptung<br />

erklärte, er sei in dieser Zeit von Juden gefangengehalten worden. Als der<br />

Vater des Knaben namens<br />

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