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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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nannte die Große Mutter Maia. Die mittelamerikanischen Maya wären als<br />

"Söhne der Großen Mutter" zu verstehen, da ja ihre alten Mythen auf<br />

atlantische Quellen zurückgehen.<br />

In den Zeugungsmythen der Frühzeit zeigt Helmuth Böttcher die<br />

magische Welt der Frau in der Altsteinzeit auf. Die Große Mutter war ein<br />

bestimmendes Element. Sie übertrug sich später im germanischen Raum<br />

auf die hochgeachtete Stellung, welche die Weisen Frauen innehatten und<br />

in die großen Seherinnen aus der Urzeit-Magie. Die Große Mutter als<br />

weibliche Gottheit wurde bei den Babyloniern und Sumerern als<br />

Wasservogel-Hieroglyphe, als Schwänin gezeigt. Und in der griechischen<br />

Mythe werden das Zwillingspaar Kastor und Polydeukes, ebenso wie<br />

Klytemnestra, von der Schwänin Leda geboren. Von der gleichen Leda, die<br />

auch Apollon und Aphrodite gebar. Überall singen Thules Schwäne...<br />

Auf Mu hinweisend, zitierte Herman Wirth ein altes schwedisches<br />

Volkslied: "Li Mu, Li Mu, Li Ma, Gud, Lat solen skina ölver bergena bla".<br />

- Li bedeutet nach Wirth Gott und ist beispielsweise im Namen der Stadt<br />

Lima, im Inkaland Peru enthalten. Diese uralte Volksüberlieferung aus<br />

Schweden ist höchst bedeutungsvoll. Nach Darstellung des Gelehrten<br />

Wooley in seiner Arbeit "Ur und die Sintflut" hießen die obersten<br />

Staatsbeamten in Assyrien 'Limmu', also wortgleich wie im schwedischen<br />

Volkslied. Wooley sagte, daß die ganze babylonische und assyrische Kultur<br />

im Sumerischen wurzelt und das Sumerische geht zurück auf Atlantis.<br />

Wollend oder nichtwollend, kommt man doch um eine<br />

Standortfestlegung von Atlantis nicht umhin. Helgoland - Heiligland ist<br />

zweifelsohne im Mittelpunkt der Rückschau und Pudors Ansichten werden<br />

immer mehr in neuesten Untersuchungen unterstützt. Die antike Welt zeigt<br />

überall die nordischen Einflüsse, der Zusammenhang der Hyperboreer und<br />

Atlantis mit dem Schwerpunkt Heiligland schält sich zunehmend heraus.<br />

Doch vorerst muß noch das Schliemannkapitel abgeschlossen werden.<br />

Bei Dr. Paul Schliemann heißt es noch weiter: "... Aber ich will doch<br />

zum Schluß einen Augenblick lang von dem Dokument meines Großvaters<br />

sprechen, von dem ich ausgegangen bin und das die Grundlage aller meiner<br />

Forschungen bildete. Nach Erwähnung der Inschrift, die er auf den<br />

Kuppelgräbern von Mykenä gefunden hatte, fuhr er fort - und nun nimmt<br />

wieder Heinrich Schliemann, anscheinend bis zum Schluß, das Wort:<br />

"Die Religion der Ägypter war hauptsächlich ein Sonnenkult. Ra war<br />

der Sonnengott der Ägypter. Dieselbe Religion hatten die Maya in<br />

Mittelamerika. Ra-Na war der Sonnengott der alten Pe-<br />

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