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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Cheopspyramide, beim Achteck in Aix-en-Provenge, beim Schrein des<br />

heiligen Epiphanius in Hildesheim, mit Geheimwissen erstellt, sowie im<br />

Plattenmaß des Mosaikbodens von Baläca in Ungarn. Zweifelsohne gibt es<br />

noch weitere Vergleiche, die noch ihres Findens harren.<br />

Machaletts Arbeiten brachten aber noch weitere Überraschungen als nur<br />

die Erdvermessungszahlen und Ur-Maß-Beziehungen. Hier ist ein<br />

neuerlicher besonderer Fall da<strong>für</strong>, daß ein sechster Sinn oder eine Ur-<br />

Ahnung zum Durchbruch kam, um Altwissen wieder auffinden zu können.<br />

Er zog nämlich von den Externsteinen eine Gerade zur Cheopspyramide,<br />

eine weitere Grundlinie westwärts von gleicher Länge und verband den<br />

westlich gefundenen Eckpunkt wieder mit den Externsteinen. Der westliche<br />

Punkt dieses gefundenen gleichseitigen Dreiecks lag auf der Kleininsel<br />

Salvage, nach Machaletts Meinung einem Rest von Atlantis. Aber damit ist<br />

es noch immer nicht genug: Eine Drittelung der Dreieckfläche durch<br />

waagrecht verlaufende Linien ergibt durch Dreieckbildungen in derselben<br />

weitere sechzehn kleine Innendreiecke, wobei die Spitze mit den<br />

Externsteinen genau im Norden und zugleich an höchster Stelle liegt. Und<br />

an allen Berührungspunkten der Kleindreiecke mit den waagrechten Linien<br />

sowie den drei Körperlinien, liegen alte Kultstätten. Also wieder eine<br />

Großraumerfassung aus dem Ahnenwissen. Ein gleichziehendes Beispiel<br />

zum großen Gänsepfad, der über Frankreich liegenden Spirale, an der<br />

ebenfalls die maßgeblichsten alten Kultstätten lagen. Besonders<br />

bemerkenswert ist die Tatsache, daß die rechte Seite des zuvor<br />

beschriebenen Dreiecks genau in der Mitte zwischen den Externsteinen und<br />

der Cheopspyramide den Olymp zeigt.<br />

Auf dem westlich liegenden Punkt, Salvage im Atlantik, wurden noch<br />

Hockergräber und rotbemalte Skelette gefunden. Ebenso noch<br />

Federkopfschmuckreste, wie sie <strong>für</strong> die Atlanter und nordischen Seefahrer<br />

bezeichnend waren. Die Wandfriese auf dem Tempel von Hierankopolis<br />

zeigen heute noch die damals das ägyptische Reich bedrängenden<br />

Nordleute mit ihren Federhelmen, ebenfalls schon früher erwähnt. Salvage<br />

ließ aber noch Runenzeichen finden und einen Wortschatz mit<br />

Beziehungen zur Ursprache. Dolmen und Menhire runden das Bild der<br />

Nordbeziehungen eindeutig ab.<br />

Alle diese feststehenden Teile ergeben das Bild einer führenden<br />

Bedeutung der Externsteine. Übrigens soll noch am Rande dazu erwähnt<br />

werden, daß auf der Linie der Steingruppe zur Cheops-<br />

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