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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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argentinien vorhanden war. Wörtlich sagte der Gelehrte: "Es stimmt alles<br />

miteinander überein: bearbeitete Menhire, die in allem denen der<br />

europäischen Bronzezeit ähneln, eine Kultur, deren Symbole, Kunst und<br />

Technik aus der nordischen Ägäis stammen, eine Keramik, deren älteste<br />

Stücke aus dem Jahr 1200 vor der Zeitenrechnung datieren und Menschen,<br />

deren Mischrasse durch einen ihrer Angehörigen auf die Großstein-<br />

Baumeister und ihre Vorfahren von Cromagnon zurückgeht. Es sind<br />

konkrete Tatsachen, die weder die systematische Zweifelsucht noch der<br />

böse Wille der Konformisten weiter verbergen oder verbiegen können." De<br />

Mahieu spricht hier vor einer andinischen Altbevölkerung, die sich von den<br />

mexikanischen, peruanischen und paraguayischen Überlieferungselementen<br />

abgesondert verhalten hat und von der außer den nun gefundenen Skeletten<br />

und Artefakten nichts überliefert ist.<br />

Und nochmals wörtlich zitiert: "Wir haben zwei unbestreitbare Beweise.<br />

Der eine besteht in dem Vorhandensein von Langschädeln in<br />

beträchtlichem Verhältnis zu einer kurzschädligen Gesamtheit und in der<br />

gewaltigen Reichweite des Schädelindexes."<br />

Und weiter führt er noch aus, daß anthropologische Untersuchungen der<br />

Schädelindexe der drei von Schliemann in der Troja-Stufe 2 gefundenen<br />

Schädel, also aus der libyschen Epoche, sowie der auf Kreta gefundenen,<br />

wo in Mykenä bereits eine Vermischung mit den Pelasgern begonnen hatte.<br />

Schädel aus Sparta und ebensolche von den Guanchen weisen gleiche<br />

Indexwerte auf.<br />

Nordische Kulturelemente und anthropologische Hinterlassenschaften<br />

erbrachten nun die Tatsache, einer bereits vor der Frühwikingerzeit über<br />

die Kanarischen Inseln gehenden Zuwanderung zum nördlichen Teil<br />

Argentiniens. Später waren dann Wikingerreste, aus Peru über den Weg<br />

von Ticucho kommend, bis zum Medina-Gebirge vorgedrungen. Dort<br />

erreichten sie dann das Gebiet, das schon lange vor ihnen von Nordleuten<br />

besetzt gewesen war. Diese Hyperboreer von früher hatten ebenfalls<br />

Runenzeichen und andere Artefakte hinterlegt. So fand erst vor wenigen<br />

Jahren Carlos A. Bulacit auf einem Gipfel der Medinaberge einen<br />

losgelösten Felsblock, der die lesbare Runeninschrift trug: 'Zwei Tage<br />

nördlich Häuser von Sven'.<br />

Das Überraschendste aber kommt jetzt noch: Man grub eine Anzahl von<br />

Urnen aus, die nicht nur die nordischen Spiralzeichen und Trojalinien<br />

aufweisen, sondern immer wiederkehrend, Eulenköpfe trugen.<br />

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