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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Frische geben und nachts die Entspannung regeln. Dr. Ruderer aus New<br />

York stellte vor wenigen Jahren fest, daß lebende Geschöpfe Neutrino-<br />

Ausstrahlungen aus dem All, über die Epiphyse eine Verbindung mit dem<br />

Gehirn herstellen, wie dies bei radiästhetischen Versuchen während der<br />

Siebzigerjahre herausgefunden wurde. So erklärte Josef Oberbach, daß eine<br />

Energiestörung der Epiphyse im psychischen Bereich des Menschen <strong>für</strong><br />

melancholische Erscheinungen verantwortlich ist, hervorgerufen durch<br />

stark verminderte Energiewerte der Hypophyse und Epiphyse. Weiter sagte<br />

Oberbach, daß der Planet Neptun mit seiner verwirrenden und zerstörenden<br />

Wirkung stark an die Epiphyse sowie zum Sonnengeflecht, zur Mystik und<br />

anderen medialen Veranlagungen beziehungsgebunden ist. Im<br />

neuzeitlichen Sprachgebrauch wird damit der Begriff der Psychotronik<br />

umrissen. Der Planet Neptun wird auch durch seine Einstrahlung <strong>für</strong> stark<br />

gefühlsbetonte, künstlerische und geistige Unternehmen bei entsprechend<br />

günstigen Himmelsstellungen wirksam. Damit wird auch die Wirkung aus<br />

den verschiedenen Bereichen der Strahlungen wieder erklärbar.<br />

Der griechische Arzt Herophilos nannte die Epiphyse ein Ventil, das<br />

den Fluß der Gedanken regelt. So wußten bereits die Alten, vieles<br />

Wissenswerte, das später verloren ging.<br />

Weiter erklärte noch Oberbach, daß das Vorhandensein des Dritten<br />

Auges und sein räumlicher Sitz im Dreieckspunkt zu den beiden Augen,<br />

technisch betrachtet, die Voraussetzungen schafft, um auch räumlich sehen<br />

zu können. Er nennt es das "Fenster zum All".<br />

Interessanterweise gibt es bei Tieren noch Spuren eines einstigen dritten<br />

Auges. So zeigt die neuseeländische Brückenechse - ein noch lebendes<br />

Fossil aus der Trias- und Jurazeit -, die zu den Schnabelköpfen zählende<br />

Tuatera, eine zweite Knochenbrücke über der Schläfenöffnung des<br />

Schädels. Dieses Merkmal bestand auch bei Krokodilen und anderen<br />

Echsen sowie Schlangen, ging aber später verloren. Diese zweite<br />

Knochenbrücke hat daher der neuseeländischen Echse den Namen gegeben.<br />

Dieses dritte Auge, das Parietal-Organ, erregte auch die besondere<br />

Aufmerksamkeit der Anatomen. Bei jüngeren Exemplaren der Tuatera<br />

kann man das Scheitelauge sogar von außen an einer darüberliegenden<br />

durchsichtigen Hornschuppe erkennen. Es liegt in einer Vertiefung des<br />

Schädeldaches. Dieses offensichtlich zurückgebildete Organ zeigt noch<br />

Spuren einer Linse und einer Netzhaut, besitzt aber kein Regenbogenhaut<br />

mehr. Es steht mit einer Hirnan-<br />

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