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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Zbig zähle. Besagter Rosovsky ist auch Vizepräsident des Amerikanischen<br />

Jüdischen Kongresses. Von ihm stammt der Vorschlag, ein jüdisches<br />

Oberhaus zu gründen, ein House of Lords, das aus den Führern jüdischer<br />

Gemeinden aus der ganzen Welt zusammengesetzt sein soll. Darüber<br />

berichtete die "New York Times". Ein solches Führungsorgan wurde<br />

bereits in den schon erwähnten Protokollen der Weisen von Zion<br />

angeschnitten. Es gibt ebenfalls sehr zu denken, daß dieser Vorschlag<br />

schon von zwei großen amerikanischen Zeitungen offen erwähnt wird. Ein<br />

Zeichen, daß sich gewisse Kreise bereits sehr sicher wähnen.<br />

So sind diese Kräfte alle gemeinsam mit dem gleichen Ziel am Werk.<br />

Der CFR mit der Trilateralen Kommission, mit den Bilderbergern, den<br />

Lions, Rotariern, der Israel-Lobby und vielen anderen geknüpften und<br />

gekauften Fäden.<br />

Aber das ist noch nicht alles. In der Wahl der offenen und heimlichen<br />

Kriegsmittel war der CFR bis heute nie wählerisch. In einem Geheimplan<br />

war steht ferner die Unterstützung des Terrorismus. Wiederholte Male<br />

flogen geheime Unternehmungen mit terroristischen Mitteln auf, wobei<br />

sich der amerikanische Geheimdienst als Förderer herausstellte. Auch<br />

terroristische Unternehmungen lagen im Interesse des CFR. So erhielt die<br />

Rote Armeefraktion in Deutschland auf Umwegen über Mittelsmänner<br />

geldliche Unterstützungen. Die von der Baader-Meinhoff-Bande verübten<br />

Morde an den Deutschen Schleyer und nachher Ponto haben einen nicht<br />

aufscheinenden Hintergrund. Bei dem Fall Ponto kam man darauf, daß<br />

Ponto der amerikanischen Hochfinanz die Errichtung von<br />

Atomkraftwerken in Brasilien zugunsten eines Anbots der Bundesrepublik<br />

Deutschland wegnahm. Das war sein Todesurteil.<br />

Das sich weltweit ausbreitende Netz des Terrorismus wäre leicht in<br />

seiner Entstehung zu zerschlagen gewesen, wenn nicht interessierte Kräfte<br />

aus dem Hintergrund Geld und Waffen bereitgestellt hätten. Der Einbruch<br />

des demokratischen Systems in die westlichen Armeen mit den<br />

disziplinären Lockerungen und dem Ziel, aus Soldaten 'Bürger in Uniform'<br />

zu machen, zeigte auf, wie infolge mangelhafter Wachdienste immer<br />

wieder Waffen aus den Arsenalen und Kasernen gestohlen werden. Die<br />

meist zivilrechtlichen Ahndungen wegen Wachvergehen schrecken kaum<br />

ab.<br />

Die zusätzlichen Möglichkeiten <strong>für</strong> Terroristen, Atomanschläge<br />

ausführen zu können, haben auch Voraussetzungen geschaffen, sich aus<br />

den Händen der kontrollierenden Hintergrundkräfte zu befreien. Die bösen<br />

Geister der schlimmen Saat können noch Unheil über die ganze Welt<br />

bringen..."<br />

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