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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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ger Wald, Atemgeburtsdarstellungen, die der Wissenschaft bisher völlig<br />

entgangen waren. So zeigt der Fels vier im Osten eine Mundszene mit<br />

ausgeatmeten Menschen. Am gleichen Felsen bei Nase und Mund einer im<br />

Felsen bearbeiteten Figur ein Sinnbild des 'Atemstroms', mit kleinen<br />

Köpfen aus dem Geburtsvorgang. An der Nordkante des gleichen Felsens<br />

unten, sind im Mundbereich der alten Skulptur ebenfalls noch Reste des<br />

Atemgeburtssinnbildes zu sehen. Ebensolche Darstellungen finden sich am<br />

Langstein auf der Südseite bei Korbach in Hessen und am Stein 'Der Alte<br />

vom Berge' bei Goslar. Auch weitere gleichartige, von Menschenhand<br />

bearbeitete Steine und Felsen sind bereits gefunden worden.<br />

Doch zurück zu den Externsteinen: Der Frauenkopf des vierten Felsens,<br />

auf dem auch ganz oben der Drache oder die Eidechse sitzt, zeigt auf der<br />

Stirn ein drittes Auge, wie dies auch auf buddhistischen Darstellungen zu<br />

finden ist. Dieses dritte Auge weist auf Urwissen aus der<br />

Menschheitsgeschichte hin und galt im gesamten alt-arischen Bereich als<br />

Sinnbild des Seherischen und Urinstinktes. Es wurde auch als das<br />

Strahlenauge erklärt, das der Hagalrune entsprach. Dieses dritte Auge<br />

findet sich auf verschiedenen Kopfskulpturen der Externsteinfelsen und sie<br />

alle zeigen mehr oder weniger ausgeprägte Strahlenzeichen. Der Kopf des<br />

Felsens vier hat am dritten Auge deutlich sechs Strahlenzacken in der<br />

Hagal-Anordnung.<br />

Nach ältesten Legenden hatten die Frühmenschen, als die Götter noch<br />

auf Erden weilten, ein drittes Auge auf der Stirn. An der gleichen Stelle,<br />

wie sie der griechische Sagenriese Polyphem aufweist. Als die Menschen<br />

die Götter vertreiben und auch töten wollten, übersahen sie dabei, daß diese<br />

besser sehen konnten als sie selbst. Zur Strafe veranlaßten die Götter den<br />

Verlust des dritten Auges.<br />

Im Indischen ist das Dritte Auge das siebente Chakra und hat wie die<br />

Hypophyse seinen Sitz im energetisch neutralen Mittelteil des Hauptes und<br />

zeigt damit auch eine Tätigkeitsverbindung an. Es ist ein haselnußgroßer<br />

Zwischenhirnanhang. Die alten Yogas nannten dieses Dritte Auge, die<br />

Epiphyse im Kopfmittelteil, das Auge Schiwas. Es ist als siebentes Chakra<br />

der Mittelpunkt <strong>für</strong> die Yogis. Man hat mittlerweile über die Epiphyse<br />

ermittelt, daß sie <strong>für</strong> alle Geschöpfe eine Bio-Uhr ist, die auch alle<br />

organischen Tätigkeiten der Körper regelt.<br />

Die neuesten Untersuchungen der Wissenschaft ergeben als<br />

Tätigkeitsvergleich die Arbeitsweise der Selen-Zellen, die bei Tag<br />

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