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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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stellen. Das Gehirn des Weißen zeigt weitaus mehr Strukturwindungen und<br />

Verfeinerungen.<br />

Eine fast unbekannte Nebenerscheinung zur Unterschiedlichkeit der<br />

Menschenrassen zeigt sich beispielsweise auch bei einer<br />

Alkoholverträglichkeit, die organisch bedingt ist. So ist das <strong>für</strong> den<br />

Alkoholabbau zuständige Leberenzym, die Aldehyddehydrogenase, bei den<br />

Weißen anders aufgebaut als bei den Mongoliden. Die Leber der Asiaten<br />

als auch aller südlich der nordamerikanischen Prärien lebenden Indianer<br />

wandelt das den Rauschzustand verursachende Acetaldehyd kaum oder nur<br />

langsam um.<br />

Auch die Intelligenzgrößen werden nach rassischen Unterschieden<br />

gemessen. Als Maßbezeichnung gilt allseits der sogenannte<br />

Intelligenzquotient, kurz IQ genannt.<br />

Die Verteilung von Ergebnissen bei Untersuchungsgruppen weißer und<br />

schwarzer Kinder, die im Jahre 1960 in den Vereinigten Staaten von<br />

Amerika vorgenommen wurden, zeigen in den Mittelwerten der Ergebnisse<br />

bei den Weißen 101,8, bei den schwarzen 80,7 Punkte.<br />

Bei den Weißen mit Hochschullehrerbildung gelangte man auf einen IQ<br />

von 135 Punkten beziehungsweise Vonhundertsatz. Dieser durchschnittlich<br />

errechnete IQ-Unterschied zwischen Weiß und Schwarz bringt auch<br />

Probleme im Zusammenleben mit sich. Der IQ-Unterschied wirkt sich als<br />

Reibungsfläche besonders im Schulwesen aus. Als der frühere weltfremde<br />

Präsident Carter die Gemeinschaftsschulen <strong>für</strong> alle Rassen zum Gesetz<br />

erhob und gegen die überall in den Vereinigten Staaten protestierenden<br />

weißen Eltern die Polizei, Nationalgarde und sogar die Armee einsetzte,<br />

zeigte es sich, daß die allgemeine Schulbildung schnell absank. Hier ergab<br />

sich sofort der praktische Beweis <strong>für</strong> die Richtigkeit der<br />

Intelligenzquotientbewertung, derzufolge die schwarzen Kinder bei dem<br />

zuvor gehandhabten Unterricht zurückblieben. Lehrstoff und<br />

Unterrichtsweise mußten den Zurückbleibenden angepaßt werden und<br />

gereichte den weißen Schülern zum Nachteil. Eine Studie aus Washington<br />

erbrachte die erschütternde Feststellung, daß 43 von Hundert der jungen<br />

Menschen Amerikas unfähig sind, eine Straßenkarte zu lesen und 20 von<br />

Hundert können keine Busfahrpläne entziffern. Etwa 6 von Hundert der<br />

Zwanzigjährigen lesen schlechter als europäische Volksschüler. Schlecht<br />

ist ebenso das Allgemeinwissen in den Fächern Geographie und<br />

Geschichte. Das alles sind zunehmend zutage tretende Folgen einer<br />

Lehrverschlechterung in den Schulen mit der gesetzlich zwingenden<br />

Ausschaltung der IQ-Verhältnisse.<br />

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