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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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entalische Fantasie zutage mit der Beschreibung der Erschaffung des<br />

Menschen. Also Adam aus Lehm und Eva aus einer Rippe Adams. Dazu<br />

die lästernde Behauptung, Gott habe den Menschen nach seinem Bild<br />

erschaffen und ihm seinen Atem eingeblasen. Und jetzt wird diese<br />

geschilderte Erdgeschichte interessanter. Der Hinweis auf Gottes Atem<br />

führt den nun Wissenden zu Pudor, der bei seinen Untersuchungen die<br />

Atlanter als Völker aus Gottes Atem anführte. At ist im Atlantischen auch<br />

der himmlische Atem, wie dies bereits in den sprachlichen Teilen früher<br />

erklärt wurde. Das waren die Tu-atha, aus der Ur-Thulekultur. Wenn nun<br />

die biblische Genesis weiter von der Vertreibung aus dem Paradies spricht,<br />

dann findet sich hier wieder überraschenderweise die bereits geschilderte<br />

Katastrophe im polarischen Gebiet, dem einstigen Paradies der Ur-Arier,<br />

der Tuatha-Leute, die nach der plötzlich eingetretenen Vereisung vertrieben<br />

wurden. Wenn es weiter in der Bibel heißt, daß die Vertreibung als Strafe<br />

<strong>für</strong> Überheblichkeit und Selbstständigkeit der Menschheit erfolgte, dann<br />

ergibt sich daraus abgeleitet ein Beweis <strong>für</strong> eine bereits bestandene<br />

Kulturhöhe. Wenn die biblischen Schreiber von Strafe sprechen, dann kann<br />

man daraus entnehmen, daß sie zum Zeitpunkt ihrer Niederschriften bereits<br />

in einem Gegensatz zu den noch im biblischen Raum lebenden<br />

Nordvölkern standen.<br />

Topper kommt dann zu dem Schluß, daß der "Frühling von Atlantis",<br />

wie auch der Titel des ersten Bandes der Romantrilogie von Edmund Kiß<br />

lautet, durch die zur damaligen Zeit senkrechten Stellung der Erdachse zur<br />

Sonne lag und daß die Jahreszeiten erst durch die Verschiebung der Achse<br />

zur heutigen Neigung von 23 Grad entstanden. Diese Verschiebung durch<br />

einen Polsprung löste eine Katastrophe aus, die eine große Flutwelle<br />

verursachte. Polsprünge haben immer kosmische Ursachen gehabt, wie dies<br />

auch beim Niederbruch des Tertiärmondes, des vorbeiziehenden Typhons<br />

und anderer Ereignisse die Folge war. Die Wissenschaft errechnete, daß es<br />

- früher bereits erwähnt, - mindestens 130 Polsprünge in der Erdgeschichte<br />

gab. Eine Erderscheinung also, die immer wieder auftritt. Sie traf Atlantis<br />

und wird in absehbarer Zeit erneut auftreten.<br />

Schon vor zwei Jahrhunderten erschien ein Buch des Chilenen Manuel<br />

Lacunze in spanischer Sprache, der die Verschiebung der Erdachse<br />

schilderte, Topper verweist dazu auf einen im Jahre 1968 erschienenen<br />

"Abriß der Geologie", Band 3 von Jean Au-bouin, der sich ebenfalls mit<br />

der Geschichte der Lageveränderung der Pole befaßte. Im Jahre 1971 kam<br />

noch von Peter Kaiser eine<br />

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