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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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eine Genehmigung zur Angriffsabwehr an die NATO-Kräfte gegeben wird.<br />

Diese Dienstvorschrift trägt die Bezeichnung "Dienstweg der Anforderung<br />

einer Genehmigung". Dieser zufolge muß ein Befehlshaber in der<br />

Deutschen Bundesrepublik mit einer Genehmigungsanforderung durch vier<br />

Befehlsstellen gehen. Zuerst an die Zentralarmee-Gruppe, dann an die<br />

Alliierten Kräfte in Mitteleuropa, dann weiter zum Höchsten Hauptquartier<br />

der Alliierten Mächte in Europa und dem NATO-Militärkomitee, das aus<br />

den Vertretern der Mitgliedstaaten besteht und schließlich zum Präsidenten<br />

der Vereinigten Staaten von Amerika.<br />

Das bedeutet, daß kommunistische Angriffsarmeen Deutschland ohne<br />

nennenswerten Widerstand überrennen hätten können.<br />

Es zeigt auch, wie wenig den Verschwörern an Deutschland gelegen ist.<br />

Die Morgenthauleute, die nach wie vor den Deutschlandvernichtungsplan<br />

noch nicht aufgegeben haben und auch im CFR vertreten sind, möchten<br />

möglichst drastische Maßnahmen. Die den Deutschen zugedachte<br />

Opferlammrolle geht auch aus der Tatsache hervor, daß der<br />

Verteidigungsminister Schlesinger während des arabisch-israelischen<br />

Krieges im Jahre 1973 abwehrwichtige Waffen von der NATO nach Israel<br />

verschob. Die Menge der Verteidigungsentblößung Europas betrug zu<br />

diesem Zeitpunkt über die Hälfte der in Europa bereitgestellten Panzer<br />

sowie eine große Anzahl der Artilleriewaffen. Damals war Europa<br />

praktisch verteidigungsunfähig. Schlesinger, der zwar vom mosaischen<br />

Glauben ausgetreten ist, gilt noch immer als Zionist des Bar Mitzvahed.<br />

So war Schlesinger ein guter Erfüllungsgehilfe des CFR, der durch das<br />

Aufrücken Brzezinskis eine machtvolle Unterstützung erhielt. Von<br />

Brzezinski, kurz Zbig nach seinem Vornamen Zbigniew, muß man noch<br />

wissen: Er stellte als Schlüsselfigur im Weißen Haus sofort die Zionistin<br />

Jessica Tuchmann als Assistentin im Präsidentschaftsbüro ein. Diese ist<br />

eine Tochter der glühenden Israelpatriotin Barbara Tuchmann. Jessica<br />

erhielt die Planstelle als Büroleiterin <strong>für</strong> globale Streitfragen im Nationalen<br />

Sicherheitsrat, der den Präsidenten berät.<br />

Damit wurde Tuchmann zu einer maßgeblichen Vertretern der Israel-<br />

Lobby in der nächsten Umgebung des Präsidenten.<br />

Brzezinski förderte die Israel-Lobby und die Zionisten wo immer er<br />

konnte. Er gab offen zu, sich mit den Juden sehr verbunden zu fühlen, was<br />

die "Washington Post" am 6. Februar 1977 in einer Meldung bestätigte.<br />

Das Blatt berichtete ferner, daß der Dekan der Harvard Universität,<br />

Rosovsky, zu den engsten Freunden von<br />

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