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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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zuela sollen Teile des amerikanischen Ostens und Südens beaufsichtigen,<br />

ein weiterer Teil der südlichen Bundesstaaten mit Florida dabei, wird mit<br />

Russen beglückt. Ohne mehr auf regionale Einzelheiten einzugehen steht<br />

grundsätzlich fest: Für die Weltsicherheitskräfte sollen alle Staaten<br />

Mannschaften abstellen. Diese sollen jeweils in andere Gebiete, also<br />

weitgehend andersrassig sowie fremdvolklich, versetzt werden und durch<br />

Beibehaltung von Gegensätzlichkeiten zwischen Religionsvölkern und<br />

Polizeikräften, Verbrüderungen und damit gemeinsame Revolten<br />

ausschließen. Da eine volle Einsichtnahme in diesen Regionalplan bisher<br />

nicht gelang, kann man augenblicklich noch nicht sagen, welche Kräfte <strong>für</strong><br />

die zur Zeit bestehenden Bundesrepublik Deutschland vorgesehen sind.<br />

Das Gleiche trifft auch <strong>für</strong> die Schweiz zu.<br />

Praktische Manöver <strong>für</strong> die vorgesehenen Regionalbesetzungen wurden,<br />

ohne in der Weltöffentlichkeit Verdacht zu erregen, bereits durch die UNO-<br />

Blauhelmpolizisten durchgeführt, die mit einem einigermaßen<br />

erfolgreichen Einsatz im Nahen Osten in Zypern den Planungsrichtlinien<br />

voll entsprechen.<br />

In der Mitte der Sechzigerjahre gab es ein UNO-Manöver im<br />

Bundesstaat Georgia, das allerdings eine gewaltsame Übernahme einer<br />

Polizeigewalt als Übungsziel vorsah und dementsprechend durchgezogen<br />

wurde. Zu einer festgesetzten Zeit übernahmen handstreichartig UNO-<br />

Einheiten, als solche von der amerikanischen Armee zur Verfügung<br />

gestellt, in allen Orten dieses Bundesstaates die Ämter der Behörden, das<br />

Post- und Nachrichtenwesen, die Kontrolle über die Presse sowie der<br />

Verkehrsverbindungen. Für die Bewohner von Georgia war alles ein<br />

schlagartig kurzer Spaß und niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, daß damit<br />

in naher Zukunft ein Probefall zur geplanten Weltregierung gespielt wurde.<br />

Aber die Durchführung solcher Manöver zeigt auch, wie weit die Macht<br />

des CFR bereits gediehen ist und wie ahnungslos die große Öffentlichkeit<br />

dem Ganzen gegenübersteht.<br />

Es gibt ebenfalls zu denken, daß die Errichtung einer solchen<br />

Weltregierung in den obersten Kreisen der Vereinigten Staaten schon<br />

freizügig vorbereitet wird, obwohl auch die Staaten mit dem Logan-Gesetz<br />

einen Hoch- oder Landesverrat unter das Strafrecht stellen.<br />

Am 28. Mai 1972 fand eine Ausstrahlung des KABC-Radio Los<br />

Angeles statt, in der ein Interview zwischen dem geschäftsführenden<br />

Direktor des CFR, John Temple und dem Direktor <strong>für</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

von COBRA, Anthony Hilder gesendet wur-<br />

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