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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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glagolithische Missionierung vorantrieben. Vorher hieß dieser<br />

'slowenische' Raum nach der Türkenbefreiung im Jahre 1083, unter<br />

Auflassung der Illyrien-Bezeichnug 'Sclavonien' beziehungsweise<br />

'Slawonien'.<br />

In dieser machtpolitischen Umpolung des Südostraumes treffen sich die<br />

Kirche mit ihren Glagolithenmönchen als Erfinder und Förderer des<br />

'Slawentums' mit den Kommunisten als die Nutznießer der<br />

Entgermanisierungsbestrebungen. McLaine trifft die gleichen<br />

Feststellungen. Er erwähnt auch, geschichtlich zurückgreifend, wie im<br />

Jahre 901 König Alfred der Große von England aussagte, daß der gesamte<br />

Osten Europas bis zum Danperc, dem heutigen Dnjepr, germanisch ist.<br />

Was in den Jahren 1238 in Ruriks Warägerreich und 1389 im<br />

Dagonenreich 'Polen' begann, wurde später 1814 in Böhmen und 1849 in<br />

der Krain zielstrebig fortgesetzt. Nach dem Ersten Weltkrieg trennten dann<br />

die Sieger einfach gewaltsam die deutsche Untersteiermark mit den Städten<br />

Cilli und Marburg ab. In der weiteren geplanten Folge soll der<br />

'slowenische' Teilstaat Jugoslawiens unter Einschluß Kärntens, der<br />

Steiermark, weiter nach Norden vorangetrieben und die Grenzlinien vom<br />

Neusiedler-See zum Semmering und dann westwärts bis zum Brenner<br />

erreicht werden, um dann noch nach Friaul überzugreifen.<br />

In diesem zeiträumlichen Denken ist beispielsweise <strong>für</strong> das Bekannte<br />

Bad Gastein bereits die Namensbezeichnung 'Gostilna Vrh' vorgesehen.<br />

Und in einer kommunistisch-nationalen Parole - welch ein Widersinn -,<br />

heißt es: "Do svedanje a Koroska ulica na Bec!", - Auf Wiedersehen in der<br />

Kärntnerstraße in Wien!"<br />

"Carthaginem delendam esse!" riefen die Römer. Sie zerstörten<br />

Karthago nicht nur zur Gänze, sie löschten auch die Stadt aus der<br />

Geschichte und ließen nur wenige Mauern zurück. - Heute lautet der Ruf:<br />

"Germaniam delendam esse!" - Mit dem großen Westschub einer<br />

Slawenlegende und einer geistigen Entgermanisierung über den deutschen<br />

Herzraum hinaus gegen den Westen, wird ein Ziel zu erreichen versucht,<br />

das 1945 trotz eiskalter Planung nicht gelang.<br />

McLaine ging noch weiter und sagte zur deutschen Tragödie: "Die<br />

Feinde der Deutschen haben auch noch weitere Trümpfe gesetzt:<br />

Umerziehung, Rauschgift-Duldung, Antibabypillen, Anglophilismus in<br />

Form von Pop-Musik, und Massenunterwanderung durch fremde<br />

Gastarbeiter."<br />

Was immer noch auf die Deutschen zukommen mag, sie haben<br />

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