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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Textstelle von einer riesigen Flutwelle mit über dreißig Meter hohen<br />

Wogen berichtet, die den ganzen großen Archipel, einschließlich der<br />

Osterinsel, überschwemmt habe. Dann sei ein riesiger Feuerball<br />

gekommen, der einen heftigen Erdstoß verursachte und viele Inseln<br />

versenkte. Allerdings will Melo seine Entzifferungsmethode erst<br />

preisgeben, wenn Barthel den Abschluß seiner Arbeiten vorlegt.<br />

Verblüffend ist jedenfalls der Hinweis Melos auf einen riesigen<br />

Feuerball. Dies träfe auf den gefährlichen Kometen Typhon zu, von dem<br />

ägyptische Überlieferungen berichten, daß dieser etwa um<br />

viertausendfünfhundert Jahre herum, vor der Zeitrechnung, den Erdball<br />

nahe gestreift hatte und großes Unheil hinterließ. Der Erdstoß hat damals<br />

einen Polsprung bewirkt, wie dies schon viele Male im Erdzeitalter der Fall<br />

war.<br />

Über Mu schrieb 1956 Francis Maziere, daß amerikanische<br />

Forschungen Mu bestätigen. Und er meint dazu, daß das Verschwinden<br />

dieses Kontinents auf einen Aufprall eines von einem riesigen Planeten<br />

losgelösten Bruchstückes zurückzuführen sei, der die Umkehr der Pole<br />

verursachte.<br />

Erwähnenswert ist noch der Hinweis, daß eine ozeanographische<br />

Forschungsgruppe der amerikanischen Duke-Universität in den Jahren<br />

1965 und 1966 unter der Leitung von Robert Menzie, bei einer Reihe von<br />

Unterwasseraufnahmen, nahe der peruanischen Küste, etwa achtzig<br />

Kilometer westlich von Callao, über dem zweitausend Meter tiefen Milne-<br />

Edwards-Graben Überreste einer alten, versunkenen Stadt sichtete. Diese<br />

Aufnahmen zeigten deutlich mit Hieroglyphen bedeckte Steinstatuen.<br />

Mittels eines Sonargerätes wurden noch weitere Ruinen festgestellt.<br />

Nun kann man ableiten, daß Mu ohne Zweifel das Mutterland bedeutete,<br />

auch die Muttergöttin, welche Ma in der Tat war. Von Mu zogen die<br />

"Völker aus Gottes Atem", wie Pudor sagte, von ihrer Mutterwiege aus<br />

dem hyperboreischen Norden, in die Welt - lateinisch noch als Mu-ndus,<br />

Welt -, um zu kolonisieren. So ist das zweihemisphärische Vorhandensein<br />

von Mu zu verstehen. Das eigentliche Vaterland blieb aber immer noch das<br />

Atta-Land, Atlantis. Die sinnbedeutende Silbe Mu hat sich noch vielerorts<br />

in Namen erhalten, wie beispielsweise bei Mu-stad, das ist die Stadt des<br />

Landes Mu bei Oslo. Mu heißt heute noch im Chinesischen Mutter, die<br />

sumerische Hieroglyphe. Um ebenfalls Mutter, im Arabischen Umm.<br />

Damit stößt man auf die älteste Wurzel zur Großen Mutter, von der die<br />

späteren Matriarchate abgeleitet wurden. Schon Hesiod<br />

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