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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Silbe Ra auf, das Zeichen der vergöttlichten Sonne. Marcel Homet meint<br />

dazu, daß die Sonne nur das Erscheinungsbild eines göttlichen Wesens<br />

vorstellte. Nicht die Sonne selbst, sondern der unergründbare, ferne Gott in<br />

der Weite des Alls, der hinter der Sonne nicht mehr sichtbare, wurde<br />

angebetet. Das deckt sich genau mit den urreligionsgeschichtlichen<br />

Forschungsergebnissen und Epigrammdeutungen Herman Wirths.<br />

Zur Sprachwurzelforschung meldete sich auch der Franzose Michel<br />

Honorat mit seinem Buch "La tour de Babel" zu Wort. Er weist bei mehr<br />

als zweitausend Wörtern Übereinstimmungen im Ägyptisch-Koptischen,<br />

bei den Tuareg-Berbern, den Sumer-Akkadern, den Finnen, Basken und bei<br />

sibirischen Sprachstämmen nach. In weit voreinander entfernten Sprachen<br />

zahlreiche verwandte Wörter, wie im Georgischen, Japanischen, Ainu,<br />

Guarani, im Madagaskischen, Malaiischen, Tibetischen, Irokesischen,<br />

Kaukasischen, Somalischen, im Algonkin und in mexikanischen<br />

Sprachwurzeln. Diese weisen alle auf eine uralte Herkunft hin. Das Gleiche<br />

bestätigte auch Charles Berlitz, der Enkel des weltbekannten<br />

Sprachschulgründers gleichen Namens, in seiner Arbeit "Atlantis, Sprache<br />

und Alphabet".<br />

In der grundsätzlichen Sprachveranlagung treten die Rassenunterschiede<br />

merkbar hervor. So ist, wissenschaftlich ausgedrückt, der Abstand Mund-<br />

Nacken - laut Gauch - bei den opisostomen Dolichokephalen, den<br />

Langschädeln, also den Beißwerkzeugen, kürzer als derjenige Stirn-<br />

Hinterhaupt mit der Gehirnentwicklung. Das schafft erst den genügend<br />

hohen akustischen Mundbau <strong>für</strong> Kehlkopf, Zäpfchen, Zunge und<br />

Gaumenwölbung. Die Neger haben nicht nur ein geringeres<br />

Gehirnvolumen und somit einen um zwanzig Prozent geringeren<br />

Intelligenzquotienten im Vergleich zur weißen Rasse, auch ihre Kiefer sind<br />

im Gegensatz zum Halbrund der Gebisse der Weißen, wie eine Hufeisen-<br />

Tischtafel, also eckig geformt. Die Buschmänner sprechen heute noch<br />

ähnlich wie die Paviane mit Inanspruchnahme des Magens und des<br />

Brustkorbes. Die eckige Hufeisenform der Gebisse ist nicht nur den Negern<br />

eigen, sie ist ebenso bei den Menschenaffen vorhanden. Negersprachen<br />

sind <strong>für</strong> eine wissenschaftliche Ausdrucksweise völlig ungeeignet. Allein<br />

die Zahl der Wortschöpfungen entspricht der Geistesentwicklung der<br />

Völker.<br />

Im inneren Kern alter Hochkulturen sind die magischen Bestandteile der<br />

Ursprache erhalten geblieben, ohne daß dies im Bewußtsein der<br />

Gegenwartsforschung erkannt wurde. Diese sind nach der Katastrophe von<br />

Atlantis in den indo-germanischen<br />

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