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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Ursprache entstammend, der Sprachenmutter mit unverfälschtem<br />

Reinheitsgehalt der Wurzelzusammenhänge.<br />

Bei den Völkern außerhalb des germanischen Herzraumes stellen diese<br />

Erbstämme nur eine Führerschicht dar, wie dies auch auffallenderweise bei<br />

der ersten ägyptischen Dynastie festgestellt wurde. Durch die Aufnahme<br />

von andersvolklichen Sprachen unterlegener Völker lebten sich im Laufe<br />

der Zeit einzelne indogermanische Sprachen im Laut- und<br />

Bedeutungswandel auseinander. So zeigte auch die Cromagnonkultur im<br />

Mittelmeerraum keine geschlossene Spracheinheit mehr, sondern eine<br />

Vielzahl von Kulturen und Sprachen. Sie sind jedoch alle mit dem<br />

Indogermanischen verwandt. Die nachbarlichen Berührungen und die<br />

Vermengung zwischen dem Aurignacien-Menschen und den Cromagnons<br />

zeigen die gleichen anatomisch-physiologischen Gesetze einer Phonetik.<br />

Dauerhafte Begriffe spiegeln sich beispielsweise schon im ostasiatischen<br />

Tao mit dem germanischen Tiu, also Gott wider.<br />

Das Alt-Runenalphabet der Heiligen Urschrift erhielt sich in einer<br />

vergleichenden Untersuchung alter Schriften der nahbezogenen Völker<br />

zum Norden teils mit gleichen Zeichen, teils in geringfügig geänderten<br />

Formen im Phönizischen, im Altgriechischen, Altrömischen, in Etruskisch<br />

und Archäisch-ägyptisch, in weiterer Verbindung im Archaischchinesischen,<br />

in Alttürkisch, Altungarisch und Iberisch. Altsteinzeitliche<br />

Rentierstabschriften zeigen gleiche Runen. So auch Funde im sibirischen<br />

Raum, die alle zusammen eine große euroasiatische Kulturgemeinschaft<br />

erkennen lassen. Bei den Wortschatzuntersuchungen fand der bekannte<br />

Forscher Le Plongeon heraus, daß etwa ein Drittel der Wörter in der Maya-<br />

Sprache zum Teil gleiche, zum Teil ähnliche Bedeutungen wie im<br />

Altgriechischen haben. Ebenso fanden sich verblüffende Gleichheiten bei<br />

den Zeichen der Maya und der Altägypter.<br />

Einen interessanten Sondervergleich findet man bei der Untersuchung<br />

der Rongo-Rongo-Tafeln von der Osterinsel, deren Entzifferung noch<br />

Mühe bereitet. Auf ihnen scheinen drei verschiedene Dinge immer wieder<br />

auf: ein Vogel, ein Mensch und ein Frosch, Ra - Rana. Die gleichen<br />

Entsprechungen aber fand man auch darstellungsweise in Neuguinea, in<br />

Brasilien, Argentinien, Zentralafrika, in Nordamerika. Jean Prachan führt<br />

diese gleichlautenden und weit verstreuten Zeichen auf eine gemeinsame<br />

Urreligionswurzel zurück, wie dies von Herman Wirth schon Jahrzehnte<br />

früher festgestellt wurde. Es scheint also immer wieder die<br />

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