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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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In den letzen Jahrzehnten, also Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

und den Vorwürfen gegen einen deutschen Rassismus, haben<br />

amerikanische Anthropologen und andere Wissenschaftler aufgrund der<br />

immer stärker werdenden Rassenprobleme in den Vereinigten Staaten, die<br />

vorhandenen Verschiedenheiten der Menschengruppen gründlich neuen<br />

Untersuchungen unterzogen.<br />

So stellten amerikanische Anthropologen allein bei den Körperformen<br />

und -teilen auffallende Unterschiede fest. Neger fielen bei<br />

Skelettvergleichen durch längere Arme auf und nähern sich, wie Savage<br />

und Wyman im "Boston Journal Natural History" in ihrer Arbeit<br />

"Troglogytes Gorilla" darlegten, von Europiden abweichend mehr zu den<br />

Menschenaffenskeletten. Eine andere Feststellung von Wissenschaftlern<br />

zeigte auf, daß beispielsweise der Schädel-Neigungswinkel von der<br />

Stirnseite aus bei den weißen Europiden siebzig von Hundert beträgt, bei<br />

Negern auf sechzig von Hundert abfällt und bei einem Gorillaschädel<br />

vierzig von Hundert aufweist. Ein wichtiges unterschiedliches<br />

Rassenmerkmal ist auch die Nase. Ihre Breite kann ebenfalls durch<br />

Maßvergleiche angegeben und ausgewertet werden. Man spricht von<br />

Schmal-, Mittel- und Breitnasen. Dazu kommt noch die Nasenrückenform,<br />

konkav, gerade, gewellt, konvex, und die Stellung der Nasenlöcher. Die<br />

Gesichtsform wird stark bestimmt durch den schon vorher aufgezeigten<br />

Gesichtswinkel beziehungsweise Profilwinkel. So ist die Ohr-Auge-Ebene<br />

rassisch sehr unterschiedlich; die Nasion, also Nasenwurzel, als auch die<br />

Prosthion, die Kieferform. Sie zeigt sich auffallend durch den Unterschied<br />

bei Othognatie, der Geradkiefrigkeit bei den Weißen und der Prognathie,<br />

der Vorschnauzigkeit bei Negern. Der Amerikaner Kinzey vom<br />

Anthropologischen Institut der Universität von Kalifornien, zeigte den<br />

großen Unterschied bei den Gebißformen auf, wonach die Zahnbildung im<br />

Oberkiefer bei den europiden Weißen einen Halbbogen aufweisen,<br />

während diese bei Negern sich einer U-Tafel mit abgerundeten Ecken<br />

zeigen. Weniger unterschiedlich ist das bei dem einem offenen Rechteck<br />

gleichende Gebißbild eines Schimpansen und den nach hinten verlängerten<br />

Zahnreihen eines Orang-Utans. Ein weiteres interessantes Merkmal bieten<br />

Gehirnuntersuchungen. Zahlreiche Wissenschaftler, unter ihnen die<br />

bekannten Namen wie Eysenk, Jensen und Crick, stellten fest, daß das<br />

durchschnittliche Gewicht des Gehirnes eines Weißen 1300 Gramm<br />

beträgt, das eines Negers nur 1200 Gramm. Die Gehirnstruktur ist<br />

grundverschieden. Sehr augenscheinlich konnte man das anhand des<br />

Gehirnbildes des Mathematikers Gauß und dem Vergleich zu einem<br />

Negerhirn fest-<br />

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