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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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tun Beyli, ein vorgeschichtlicher Menschenteil vom Geschlecht der<br />

Aggarthi, aus der Großen Katastrophe retten können und sei auf das<br />

Hochland gekommen. Aus diesem Asgard-Aggarthi kamen die Asen, mit<br />

ihnen das Geschlecht der Sonnensöhne.<br />

Laut Roerich ist es im Karakorum-Gebirge schon mehrmals zu<br />

seltsamen Begegnungen gekommen, indem aus versteckt liegenden Höhlen<br />

wiederholte Male groß gewachsene, weiße Menschen aufgetaucht seien,<br />

die auch mehrmals Reisenden Hilfe geleistet hätten. Die Mongolen haben<br />

also hier nicht gelogen. Sie verwiesen auch darauf, daß in der Gobi noch<br />

weiße Menschen vorhanden seien, die von Fall zu Fall bei Begegnungen<br />

mit alten Münzen zahlen, welche die Mongolen aus unerfindlichen<br />

Gründen verstecken würden. Tomas erhielt gleichlautende Berichte.<br />

Und schließlich schrieb die bekannte Tibetforscherin Alexandra David-<br />

Neel, nach Angaben Wissender sei irgendwo im wilden Gebirge der<br />

Provinz Chinhai eine "Wohnung der Götter".<br />

Archäologisch fanden sich im südlichen Teil der turkmenischen Wüste,<br />

bei Kara-Kum und in den Bergen von Poket Dag, nach der iranischen<br />

Grenze zu, zahlreiche Zivilisationsspuren mit einem Alter von achttausend<br />

Jahren. Städtereste aus etwa dreitausend Jahren vor der Zeitenrechnung mit<br />

Straßenanlagen, Plätzen und Tempeln. Und dann sogar um zweitausend vor<br />

der Zeitenrechnung herum Stufenpyramiden. In dem Buch von C.P. Skrine<br />

"Chinese Central-Asia" wird hingewiesen, wie es im Raume von<br />

Turkestan, und die Gobi miteinschließend, einmal einen außergewöhnlich<br />

starken Sandsturm gegeben habe, der Städte und Siedlungen völlig<br />

verschüttete. Über die Auslösung des außergewöhnlich heftigen<br />

Ereignisses vermochte Skrine keine Angaben zu machen. Die "Weiße<br />

Stadt" und andere seien seitdem unter den Dünen der Gobi begraben.<br />

Andrew Tomas führt <strong>für</strong> die Angaben Roerichs noch weitere Zeugen an,<br />

welche <strong>für</strong> das Vorhandensein von Shambala eintreten. So veröffentlichte<br />

anfangs der Dreißigerjahre unseres Jahrhunderts der Chinese Dr. Lao-Tsin<br />

in einer Shanghaier Zeitung einen Artikel über seine Reiseerlebnisse in<br />

Zentralasien. Dabei springt die Erwähnung eines Turmes von Shambala ins<br />

Auge, den Lao-Tsin gesehen hätte. Er wäre auch auf Menschen gestoßen,<br />

denen er aber versprechen mußte, keine näheren Angaben zu machen. Es<br />

soll sich hier um einen Vorposten handeln. Auch er erhielt Kunde vom<br />

einstigen Meer in der Gobi und der "Weißen Insel".<br />

Aber es geht noch weiter: Als die ersten Jesuiten nach Mittela-<br />

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