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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Sechs Jahre später, also im Jahre 1912, berichtete der Enkel in einem<br />

am 20. Oktober veröffentlichten Artikel im "New York American": "How I<br />

found the lost Atlantis, the source of all civilisation" -"Wie ich das<br />

verlorene Atlantis fand, die Quelle aller Zivilisation". In diesem Artikel<br />

sagte er weiter: "Ich kann auf diesem beschränkten Raum nicht den Inhalt<br />

aller Papiere wiedergeben. Ich beabsichtige dies auch gar nicht. Aber in<br />

einem, das <strong>für</strong> diesen Bericht eines der wichtigsten ist, heißt es - und damit<br />

gibt er das Wort an Heinrich Schliemann: "Als ich im Jahre 1873 die<br />

Ausgrabungen der Ruinen Trojas bei Hissarlik durchführte und in der<br />

zweiten Schicht den berühmten Schatz des Priamos fand, entdeckte ich<br />

unter diesen Kostbarkeiten eine eigentümlich aussehende Bronzevase von<br />

ziemlicher Größe. Darin befanden sich einigen Tonscherben, verschiedene<br />

kleine Arbeiten aus einem eigenartigen Metall. Ebenso Münzen aus dem<br />

gleichen Material und Gegenstände aus versteinerten Knochen. Einige<br />

dieser Gegenstände und die Bronzevase trugen eine Inschrift in<br />

phönizischen Hieroglyphen mit dem Text: "Vom König Chronos von<br />

Atlantis." -<br />

Aus einem Bericht geht hervor, daß Heinrich Schliemann in große<br />

Aufregung geraten war, als er die Inschrift "Vom König Chronos von<br />

Atlantis" gelesen hatte. Er äußerte sich damals dazu: "Man kann sich meine<br />

Aufregung vorstellen! Hier ist der erste, allererste Beweis <strong>für</strong> die Existenz<br />

des großen Kontinents, dessen Geschichte sich durch alle Jahrhunderte<br />

hindurch in der ganzen Welt erhalten hat." -<br />

Zu diesem Fund äußerte sich Dr. v. Pudor, man müsse einflechten, daß<br />

Opfergaben und Weihegeschenke zwischen den Hyperboreern von<br />

Atlantis-Helgoland und Delos, ebenso auch Delphi, ausgetauscht wurden.<br />

Es hätte nun auch den Anschein, daß ein solcher Austausch zwischen<br />

Atlantis-Helgoland und Troja stattgefunden habe. Dies erkläre die Herkunft<br />

der Vase.<br />

Den Namen Chronos kennt man aus der griechischen Urgeschichte.<br />

Chronos wird als erster aus dem Göttergeschlecht der Titanen genannt, die<br />

dem Göttergeschlecht des Olymps vorangingen. Im griechischen Mythos<br />

kommt die Abstammung der Hellenen aus Atlantis zum Ausdruck, die über<br />

die nordeuropäische Brücke mit ihren drei Hauptstämmen Hellas in Besitz<br />

nahmen.<br />

Der Franzose Denis Saurat brachte Mitte der Fünfzigerjahre ein Buch<br />

mit dem Titel "Atlantis und die Herrschaft der Riesen" heraus. Darin<br />

verwies der Verfasser auf das Ende der Tertiär-Formation, wo es in<br />

Tiahuanaco Riesen gegeben habe, die mit gewöhnlichen Menschen<br />

zusammen lebten. Riesenhafte Megalithen zeu-<br />

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