04.03.2013 Aufrufe

präsentiert: "Rebellen für Thule"

präsentiert: "Rebellen für Thule"

präsentiert: "Rebellen für Thule"

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

den mit menschenähnlichen Gestalten dargestellt und trugen<br />

Hörnersymbole als Kopfschmuck. Diese Hörnerzeichen, Wahrzeichen des<br />

Stierzeitalters, sind ein Bindeglied zum atlantischen Ursprung. Das<br />

Baphometbild der Templer entstammte zweifelsohne einem solchen Urbild<br />

und die Templer wußten in ihren verschlüsselten Geheimnissen mehr über<br />

die wahre Bedeutung der Hornzeichen, die auch als Fruchtbarkeitszeichen<br />

aus der atlantischen Zeit stammten. Im Industal schien das Kreuzzeichen,<br />

aus dem Jahrzeichen kommend, ebenfalls auf. Auch die Industalkultur ist<br />

sumerischen Ursprungs. Die Fragestellung, wieso dann die Schriftsprache<br />

verschieden war, wurde nach eingehenden Studien von dem christlichen<br />

Priester Charles Foster in einem Buch über die Ursprache im Jahre 1852<br />

beantwortet. Foster stellte überzeugend fest, daß alle bisher entzifferten<br />

alten Sprachen, einschließlich der altchinesischen und anderen<br />

fernöstlichen, mit dem Sumerischen verbunden sind, die wiederum als<br />

unmittelbar mit der Ursprache zusammenhängend, aufscheint. Damit wurde<br />

die große Arbeit Heinrichs Pudors bereits achtzig Jahre früher von Charles<br />

Foster richtungsweisend begonnen. In jüngster Zeit fanden Forscher auch<br />

heraus, daß die frühesten ägyptischen Inschriften in einer Sprache abgefaßt<br />

waren, die auf eine Vorentwicklung der Schrift hinwies. Dieser Einfluß<br />

kam ebenfalls von Sumer. Sumer war also die Mutter der<br />

Kulturentwicklungen in den Räumen von Nordostafrika bis in den Fernen<br />

Osten. Das Wissen kam von Sumer; es war das innere, göttliche Licht der<br />

Erkenntnis, herausgestellt durch das Zeichen der Schwarzen Sonne, die am<br />

Mitternachtshorizont lag.<br />

Und nochmals die Zahl Zwölf: Im ersten Buch der Rig-Veda findet man<br />

diese Zahl als Ordnungseinteilung einer Herrschaftsgliederung von zwölf<br />

Gauen, ausgedrückt als das zwölfspeichige Rad einer Ordnung.<br />

In Sumer hatte eine solche Ordnung wohl 60 Gaue, die aber alle durch<br />

zwölf Verwaltungseinheiten untergeteilt waren.<br />

Schließlich trat die Zahl Zwölf auch später in der Snorri-Edda wieder<br />

zutage, wo es in Gylfaginni 3 über den Himmelsherrn steht: "Er heißt in<br />

unserer Sprache Allvater, aber in Asgard hatte er zwölf Namen." -<br />

In der viel später entstandenen Frithjof-Saga, einer späteren Erklärung<br />

zur älteren Edda findet sich der Hinweis:<br />

560<br />

"Es war einst ein Ring,<br />

geschmiedet aus lauterm Golde;<br />

Darauf war der Himmel zu sehen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!