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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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und brachte trotz der großen Entfernung von rund 150.000 Kilometern den<br />

Beweis, daß hier, ungeachtet von Raum und Zeit, den in den Raum<br />

hineindringenden Gedanken keine Grenzen gesetzt sind.<br />

Nun weiß man also, daß der Strom unseres Gedächtnisses unsere<br />

Gedanken speichert und daß sich dieses aufbewahrte Wissen auf<br />

fordernden Wunsch in das erinnernde Bewußtsein zurückrufen läßt. Es<br />

handelt sich hier um ein gleiches System, das allerdings auch vom eigenen<br />

Bewußtsein in eine höhere Größenordnung springen kann. Es ist eine<br />

Bewußtseinszapfstelle aus dem All also nicht auszuschließen. Entscheidend<br />

ist das gewisse Etwas, das man als gleiche Wellenlänge bezeichnen kann,<br />

wie dies aus schon zuvor gebrachten Beispielswissen erläutert wurde. Es<br />

sind die Wellenlängen, die vom Gehirn ausgehen und nicht nur abstrahlen,<br />

sondern auch eine entsprechende Empfangsbereitschaft ermöglichen.<br />

Die zuvor genannten Amerikaner, Wilkins und Sherman, gehen sogar so<br />

weit zu behaupten, daß anhand jahrelanger Versuche auf dem Gebiet der<br />

geistigen Phänomene es möglich sei, durch eindringliche<br />

Gedankenslenkung auch die Zukunft zu programmieren. Die beiden<br />

Wissenschaftler nennen die in Richtung Zukunft ausgestrahlten<br />

Gedankenkräfte, Gedankenprojektion. Der Wirkungsgrad wird von der<br />

Stärke des vorhandenen eigenen Ichs bestimmt.<br />

Das Gesetz der Abziehung ist nach beiden Richtungen wirksam. Zum<br />

All hin als auch vom All her. Die menschliche Sendestation ist es also, die<br />

das kosmische Gedächtnis zur Aussage zu bringen vermag, wenn die<br />

Schwingungszahlen und das Empfangsvermögen durch ein volklich gesund<br />

verbliebenes Blut in der Volksbrücke noch vorhanden ist. Nur die Erbträger<br />

können aus dem Erbe lesen. Nur so und nicht anders, vermag man die<br />

Vergangenheitsgeschichte zu empfangen: wenn das Blut raunt, hört man<br />

die Singschwäne von Thule..." - -<br />

Eyken schwieg. -<br />

Auch in der Runde herrschte vorerst völlige Ruhe. Professor Hainz war<br />

der erste, der den Gedankenbann brach: "Was Eyken hier vortrug, ist die<br />

ausführliche und sachliche Erklärung zu dem, was ich vom<br />

Gefühlsmäßigen her bereits in meinen Darlegungen sagte. Wir müssen uns<br />

die Menschen gut ansehen, welche uns heute Dinge erzählen wollen, ohne<br />

daß sie es selbst zu begreifen und zu wissen vermögen. Man kann eine<br />

Schallplatte kaufen und<br />

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