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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Schwingungseinheiten als Strahlenverwirrer auch Auswirkungen auf die<br />

Natur haben müssen. Im Augenblick stehen noch beweisbare<br />

Einzelauswirkungen im Naturbereich aus. Daß jedoch Schadwirkungen<br />

abstrahlen und naturfeindlich verändernd wirken, kann nicht mehr<br />

bestritten werden.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen in England erbrachten die Tatsache,<br />

daß junge Diskotheken-Besucher bereits schlechter hören als achtzigjährige<br />

Menschen. Die Statistik ergab, daß mehr als 70.000 Jugendliche durch<br />

laute und unharmonische Musik gehörgeschädigt sind. Zu den<br />

Krankmachern zählen auch die sogenannten HiFi-Anlagen und Walkmen.<br />

So zeigt auf der einen Seite die Musik heilende und gemütbildende<br />

Wirkungen, auf der entarteten Seite gesundheitszerstörende Kraft.<br />

Der russische Ingenieur Georges Lachowskij meinte in den frühen<br />

Zwanzigerjahren, daß die Grundlage des Lebens nicht die Materie sei,<br />

sondern die mit ihr verbundene nichtmaterielle Schwingung. Er erklärte,<br />

daß jedes lebende Wesen Strahlungen aussende. Er hielt auch die Meinung<br />

aufrecht, daß die Zellen, die grundlegenden organischen Einheiten aller<br />

Lebewesen, elektromagnetische Strahler seien, die so wie Funkapparate,<br />

Hochfrequenzwellen empfangen und aussenden können.<br />

So zeigt sich der Bereich der Töne mit seinen inneren Zusammenhängen<br />

als einer der Grundpfeiler im Haushalt der Natur. Aus den aufgezeigten<br />

Beispielen geht hervor, daß die Musik mit ihren verschiedenen<br />

Schwingungszahlen die innere Stimme des Unterbewußtseins anspricht und<br />

in einem erhöhten Maße zum Tragen kommt, wenn die Atemtechnik<br />

fördernd eingreift. Der Begreifende steht im Gesetz der Natur.<br />

Das Entrücktsein beim Lauschen von vollharmonischen Tönen, die man<br />

auch unter der Bezeichnung sphärische Musik versteht, ist eigentlich nichts<br />

anderes als eine gefundene oder empfundene Brücke zu kosmischen<br />

Schwingungen, die sich mit den Schwingungen der erzeugten Töne treffen<br />

und voll zur Wirkung bringen. Das bedeutet, wenn man von Nietzsches<br />

Beurteilung absieht, die den Warnruf im Vordergrund beließ, daß der<br />

Mensch wieder einen Wahrnehmungssinn gefunden hat. Mit dieser<br />

Feststellung steht man nunmehr im Vorraum zu einem größeren Raum der<br />

Erkenntnis. Dem Mutigen, der nicht zu den allzu nüchternen Zweiflern<br />

zählt und ohne Vorurteile prüft, wird das Betreten des größeren Raumes zu<br />

einer Tiefe des Geschichtsbewußtsein führen. In diesem Verstehen wird er<br />

sich zu seiner Überraschung durchaus nicht allein, sondern auch von<br />

namhaften Wissenschaftlern umgeben sehen.<br />

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