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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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men bekanntgewordenen Senator McCarthy so heftig Sturm gelaufen und<br />

ein Verteufelungsfeldzug geführt wurde. McCarthys Bemühen mit seiner<br />

Bekämpfung der "antiamerikanischen Umtriebe" war zu einer Gefahr <strong>für</strong><br />

die Weltverschwörer geworden.<br />

Mit der neuen Menschenrechtsbewegung bekam man nun ein gutes<br />

Mittel in die Hand, um sich in innenpolitische Verhältnisse einzelner<br />

Länder einmengen zu können. Genau besehen, gibt es kaum ein Land in<br />

der Welt, wo keine Menschenrechtsverletzungen vorkommen. Und<br />

ausgerechnet die Amerikaner sollten vorerst vor ihrer eigenen Türe kehren,<br />

was das Indianerproblem betrifft. Dieses Propagandamittel erlaubt es, die<br />

Weltöffentlichkeit über eine politische Hintertüre gegen mißliebige<br />

Staatsführungen aufzuhetzen. Nicht nur Sehende können sehen, sondern<br />

sogar Blinde können greifen, daß diese Propaganda sehr einseitige Züge<br />

zeigt und stets gezielt und zweckgerichtet eingesetzt wird. Daneben wurde<br />

dann noch die "Amnesty International" aufgebaut, um diese<br />

Menschenrechtsbewegung zu verstärken. Auch hier zeigt sich die<br />

Zweckrichtung deutlich: Südamerikanische und andere Länder, darunter<br />

auch Südafrika, liegen unter schwerem Beschuß der<br />

Menschenrechtskommissionen und der Amnesty, wenn es um inhaftierte<br />

linke Guerillas und Terroristen geht. Wenn es jahrzehntelang um Rudolf<br />

Heß handelte, oder um Patrioten in anderen Teilen der Welt, wird kein<br />

Sturm der Entrüstung in der gelenkten Weltöffentlichkeitsinformation<br />

entfacht. Und eine verhältnismäßige Ruhe herrschte im Blätterwald, als der<br />

britische Geheimdienst in Spandau in überhasteter Weise Heß umbrachte,<br />

nachdem es durchgesickert war, daß die Russen eine Freilassung des<br />

Friedensfliegers erwogen.<br />

Ein sehr augenscheinliches Beispiel der Einmengung in die inneren<br />

Verhältnisse eines Staates, hier Südafrikas, war die harte Druckpolitik der<br />

Coca-Cola-Multis, die offen die CFR-Politik unterstützen. Nachrichten<br />

zufolge hat dieser Konzern bereits einige Millionen Dollar <strong>für</strong> linke<br />

Negerorganisationen fließen lassen. Weiße sogenannte<br />

Bürgerrechtsgruppen wurden von der Mittelverteilung mit der Begründung<br />

ausgeschlossen, daß sie zuwenig Schwarze in ihren Organisationen hätten.<br />

Die kommunistische Untergrund- und Terrororganisation ANC in<br />

Südafrika begrüßte in ihrem Untergrundblatt "Daily World" die<br />

Entscheidung der Cola-Multis, seine Unternehmungen in Südafrika<br />

abzustoßen. Randall Robinson von der Organisation "Marxistisches Groß-<br />

Afrika" nannte dieses Vorgehen <strong>für</strong> alle westlichen Unternehmungen<br />

beispielhaft.<br />

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