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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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wiesen Höhen bis zu zehn Meter auf. Die Eingeborenen sprechen heute<br />

noch von weißen Riesen vor langer Zeit. Hier stellt sich die Frage dazu,<br />

wie weit das untergegangene Mu in Verbindung zu bringen ist.<br />

Schließlich fanden die Brüder Fahrestack im Jahre 1938 auf der zur<br />

Fidschi-Gruppe gehörenden Insel Vanua Levu einen vierzig Tonnen<br />

schweren Monolithen, der mit bisher nicht entzifferten Schriftzeichen<br />

bedeckt ist.<br />

Auch der palästinensische Raum hinterließ Spuren von einstigen Riesen.<br />

Als die Nordvölker der Amuri und Pulsata-Leute in dieses Gebiet<br />

einsickerten - in der Bibel als Amoriter und Philister überliefert - gingen<br />

die anzunehmenderweise blutverwandten Reste der Riesen aus dem Sumer-<br />

Bereich in den Zuwanderern auf. Aus der Zeit, als die Israeliten in die<br />

Geschichte einzutreten begannen, stammt auch die Episode vom<br />

Zusammenstoß zwischen Goliath und David.<br />

Bei Jericho wurden bei Ausgrabungen Schädel gefunden, deren Alter<br />

auf siebentausend Jahre vor der Zeitrechnung angesetzt worden sind. Sie<br />

zeigen rein arische Formen. Nach Mereschowskij sind sie den aus dem<br />

Westen gekommenen Göttersöhnen zuzurechnen. Diese hatten auf dem<br />

Berg Hermon eine Burg gebaut, deren Reste noch vorhanden sind. Sie<br />

gehörten noch der Riesenrasse an. Dazu heißt es im dritten Kapitel des<br />

fünften Buches von Moses, daß es einen König Og von Basanland gab. Das<br />

Basanland war das Reich der Riesen.<br />

Ein bedeutungsvolles Zeugnis brachte der französische Gelehrte Marcel<br />

Hörnet, der bei seinen Untersuchungen auf Plato hinwies. Plato berichtete<br />

in seiner "Politeia" aus der Zeit 428 bis 348 vor der Zeitrechnung von<br />

einem goldenen Zeitalter in einem Land mit gemäßigten Klima und einem<br />

hyperboreischen Volk, das zur Rasse der Titanen gehört. Damit stößt man -<br />

so Homet - auf die Titanen, die Riesen aus einer versunkenen Zeit, von der<br />

man auch bei den Mayas, im mittleren und vorderen Orient, in der Bibel -<br />

wie zuvor schon hingewiesen - und weiteren Quellen Zeugnisse findet. In<br />

den älteren Erinnerungen, eingebettet in Mythen, gab es also das Goldene<br />

Zeitalter, das auch in der Bibel angeführte Paradies mit Äpfeln. Äpfel aber<br />

waren im germanischen, nordischen Raum, in dem die Menschen Riesen<br />

waren, zu finden. Einer Annahme zufolge soll auch der mythische Adam<br />

ein Riese gewesen sein. Dieser biblische Adam entspricht dem nordischen<br />

Ask, dem ersten Menschen der älteren Edda.<br />

Pherenikos berichtete: "Bei den Hyperboreern, die am äußer-<br />

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