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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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zur Ra-ta, zur Wurzel - man denke dabei an das lateinische ra-dix - liegt<br />

maßgeblich in der Sprache verborgen. Mit Erstaunen muß man feststellen,<br />

daß der indische Sternenkatalog von Suryo-Shiddhanto anhand der<br />

gegebenen Rückrechnungsmöglichkeiten über 58.000 Jahre alt ist. Plato<br />

schrieb in seinem Timaios von den im Gedächtnis aufbewahrten Spuren der<br />

Atlanter, ohne damals schon zu wissen, welche unvorstellbare Kraft in den<br />

Gedächtnis-Chromosomen liegt. Kaum mehr vorstellbar ist das Alter der<br />

sanskritischen Castras, die nach Berechnungen und Angaben der<br />

Brahmanen sieben Millionen Jahre alt sein sollen. Hier hat die<br />

Wissenschaft noch eine harte Nuß vor sich. Dem gegenüber ist die Ur- und<br />

Frühgeschichtsforschung der Neuzeit erst etwa 150 Jahre alt.<br />

Doch zum jetzt Gegebenen muß vorerst auf die sich aus der<br />

Schliemann-Niederschrift des Schlußteils, nochmals auf die in<br />

Zusammenhang damit stehenden Sprach-Hinweise eingegangen werden.<br />

Zurückkommend auf den Namen Mu und damit verbundene<br />

Wortbildungen mit Ra, als auch mit angleichenden Bezeichnungen, vertritt<br />

nach Vergleichen auch der Wissenschaftler Kadner die Meinung, daß die<br />

ursprüngliche Herrenschicht in Ägypten von den A-mu-ri - Amuri - gestellt<br />

wurde. Mittlerweile ist es bereits Allgemeinwissen, daß die erste Dynastie<br />

nordischer Herkunft war.<br />

Weitere Spuren fanden sich im vorderasiatischen Raum bei den<br />

Babyloniern, deren großer Herrscher Hamurapi - Ha-Mu-Ra-Pi -, die Worte<br />

Mu und Ra in seinem Namen trug. Man denke dabei an den früher<br />

genannten Oberpriester Ra-Mu von Mu.<br />

Überraschende Vergleiche zeigen sich zwischen den Amuri und den<br />

Mauri, oder auch Maori geschrieben. Ihr typologisches Bild und ihre<br />

Kultur entsprechen den Hinweisen Kadners, wonach die Mauri sprachlich<br />

und kulturell einen Zusammenhang mit den 'Atlantikern' haben. Er fand<br />

ebenso wie Wirth in dem Namen Mauri eine Wortumstellung zu Amuri.<br />

Das Wort Ra wird von Wirth als Sonne - atlantisch 'Licht der Lande' -<br />

entziffert. Auf sumerisch dag, im Namen des nordisch-atlantischen Tuatha-<br />

Gottes Dagda enthalten. Ferner fand er in den ägyptischen Hieroglyphen<br />

das Ideogramm 'Sonnenauge' mit dem Lautwert Ra, auf koptisch Re. Die<br />

Kopten sind die Nachkommen der alten Ägypter. Re war auch der Name<br />

des ältesten Götterkönigs und des Auges der Göttin Hathor. Und in der<br />

Mauri-Sprache bedeutet Ra ebenfalls Sonne und Sonnengott. Die Ra-<br />

Wortsilbe<br />

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