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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Durchstaltungsveränderungen zustande bringen, Mythologien überlagern<br />

und bis zu einem Verlust der Wesenseigenheit, der volklichen<br />

Ursprungsidentität führen können. Und damit in manchen Fällen sogar zur<br />

Volkszerstörung.<br />

Wenn zeitgenössische Entartungserscheinungen die atlantisch-nordische<br />

Kulturausbreitung leugnen oder gar in Frage stellen, so wird man später<br />

anhand anderer Belege noch darauf eingehen müssen. Das alte Erbe der<br />

Sprache wird an neuzeitlichen Beispielen über die Einflußmöglichkeit<br />

eindringlich sichtbar. So breitete sich in der Entdeckerzeit die spanische<br />

Sprache, von der iberischen Halbinsel ausgehend, über die halbe Welt aus<br />

und prägte neben der einheitlichen neuen Grundsprache in Mittel und<br />

Südamerika auch Baustil, Sitten und Rechtsleben. Mittlerweile wurde<br />

Spanisch in der Kolonialzeit des vorigen Jahrhunderts vom Englischen<br />

überflügelt und damit die Sprache eines kleinen Inselvolkes zu einer<br />

weltweiten Hauptverständigungssprache.<br />

Aber diese bestimmenden Spracheinflüsse im Fischezeitalter vom<br />

Ausklingen der Antike bis zur Jetztzeit von Latein bis zum Englischen,<br />

waren im vergangenen Stierzeitalter, der atlantischen Hoch-Zeit, mit dem<br />

Atlantisch-nordischen als Vorläuferbeweis bereits vorhanden.<br />

Wenn nun Atlantis das Mutterland - Land Mu - und Vaterland -<br />

Attaland - aller Kulturen ist, wenn alle Sprachen von der atlantischen<br />

Ursprache abstammen, und wenn Helgoland das letzte noch erhaltene<br />

Reststück der Südspitze des untergegangenen Inselkontinents Atlantis ist,<br />

so wäre es möglich, daß sich in der heutigen helgoländischen Mundart<br />

noch restliche Bruchstücke aus atlantischer Vergangenheit finden lassen,<br />

wie dies auch bei den skandinavischen Sprachen der Fall ist. Dies zeigt sich<br />

ebenfalls in der gotischen Übersetzung des 'Vater Unser', welche beginnt:<br />

"Attar unsar...", also 'Attar' als Vater und davon hin zu Attalantis, das<br />

Vaterland, Atlantis. Richtiger wohl At-land. Professor Stuhl verweist auf<br />

Herodot, wonach 'Atlantis' nur ein adjektivisches Beiwort wäre und das<br />

Wort Atland heiße.<br />

At is die Umkehrung von Ta, dem ersten Wort, dem Namen des<br />

Himmelgottes Ta und nach diesem ist in Helgoland heute noch der<br />

Dienstag benannt als Ta-is-dai, 'Tag des Gottes Ta', altfriesisch ti-es-dei.<br />

Bei Husum findet man die Stadt Ta-ting, unweit der Atlantis-Untiefe<br />

"Süder-Hever". Cuxhaven heißt bei den Helgoländern Tres und erinnert an<br />

die Stadt der drei Wasserringe, Atlantis. Ebenso wie Troja. Troja war eine<br />

Kolonie von Atlantis und der Hauptstadt nachgebaut. Man findet "tres" bei<br />

den drei Was-<br />

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