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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Über das Vorhandensein der Goten in der Gobi sind bereits<br />

wissenschaftliche Hinweise vorhanden. Diese Goten sind ihren ältesten<br />

Mythen zufolge Flüchtlinge aus der atlantischen Katastrophe, die mit<br />

großen Booten Skandzia erreichten. Der aus Asien stammende Hinweis,<br />

daß die arische Wurzelrasse von der Weißen Insel gekommen sei, wäre<br />

einleuchtend damit erklärbar, daß die Gobi-Goten von diesem Sitz aus als<br />

Arier in Asien wirksam wurden.<br />

In der Mitte der "Weißen Insel" lag bereits vor der Austrocknung des<br />

Gobi-Meeres die mythische Stadt Shamballa, in der die Meister des großen<br />

Wissens wohnten. Sie hieß Stadt der Brücke, weil sie durch eine solche mit<br />

dem Festland verbunden war. Mit dem Verschwinden des Gobimeeres<br />

wurde Shamballa zu einer unterirdischen Stadt und zu einem geheimen<br />

Mittelpunkt der asiatischen Mystiker. Sie gilt <strong>für</strong> die Wissenden als<br />

unterirdischer Sitz von Chakravarti, dem Herrn der Welt, der eines Tages<br />

auf einem weißen Elefanten hervorkommt, um Gericht zu halten. Er ist der<br />

große König, der Gute. Dies muß eine untergründige Erinnerung an einen<br />

Guotenkönig, einen Goten sein, wie dies im deutschen Sagenbereich in<br />

ähnlicher Form auf die Kaiser Barbarossa im Kyffhäuserberg und Karl im<br />

Untersberg hinweist. Beide Fürsten kommen zu einem gegebenen<br />

Zeitpunkt aus dem Innern ihrer Berge dem Reich zu Hilfe, wenn ihre<br />

Stunde kommt...<br />

Es gäbe heute noch anhand von Aussagen mongolischer Nomaden an<br />

versteckten Orten Innerasiens Reste von Atlantiden, behauptet der<br />

amerikanische Gelehrte Andrew Tomas in einer vor wenigen Jahre<br />

erscheinenden Arbeit.<br />

In allen derartigen Überlieferungen, Mythen, Hinweisen, ist ein Kern<br />

Wahrheit verborgen. Alle von der Wissenschaft aufgegriffenen Hinweise<br />

ergaben verschiedentliche, oft bedeutsame Ergebnisse. So zeigte die<br />

neuzeitliche Blutgruppenforschung auf, daß die nordisch bestimmende<br />

Blutgruppe Hoch-A aufgrund einer Karte des südafrikanischen<br />

Hochschulprofessors Dart, ihren Ursprung im skandinavischen Raum hatte.<br />

Dart rechnete mit den Blutgruppenbestimmungen bereits ab dem Zeitraum<br />

ab siebentausend Jahre vor der Zeitrechnung. Von da an zeigt seine Karte<br />

den Wanderweg von Skandinavien ausgehend über Nordasien verlaufend,<br />

die Beringstraße und den äußersten Norden Amerikas überquerend bis nach<br />

Grönland vom Westen her. Damit ist auch mit diesem wissenschaftlichen<br />

Forschungsergebnis die Gotenwanderung durch Asien belegt.<br />

Andere Wanderspuren der Gruppe Hoch-A führten über die Westküste<br />

Europas und durch Afrika. Man denke dabei an die<br />

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