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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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Da gibt es in der Breite der Spurensuche auch die Kymatik, die<br />

Wissenschaft von den Schwingungswirkungen auf die Materie. Hier fand<br />

man heraus, daß ein Druck von außen die Materie zwingen kann, durch<br />

entstandene Frequenzen entsprechende Figuren zu formen. Hierbei treten<br />

sehr oft Spiralformen zutage, die sehr schöne Formenmuster darstellen. Es<br />

sind archaische Muster und damit Urformen, wie man sie aus der<br />

Naturfrühzeit bei der Entwicklung der frühen Lebensformen, wie bei<br />

Ammoniten und Muscheln finden kann, auch Schneckengehäuse zählen<br />

dazu. Diese frühzeitlichen Spiralformen der Natur sind auch den frühen<br />

Vorfahren nicht entgangen und haben sich in den Bildzeichen der<br />

Nordleute in den Trojaburgdarstellungen als Urform zu den Labyrinthen<br />

erhalten. Es sind also wieder die Archetypen, deren wirksames<br />

Vorhandensein von C. G. Jung in einer umfangreichen Arbeit<br />

herausgestellt wurde. Wer diese bisher unzerstörten Zeichen auf den<br />

Steinen der Vor- und Frühzeit zu lesen vermag, der findet damit auch eine<br />

Brücke zum wachwerdenden Unterbewußtsein, das die Verbindung mit<br />

dem Weltallspeicher herstellt.<br />

Das ins All abgestrahlte Wissen und Vergangenheitsbild, die zahllosen<br />

Bewußtseinseinheiten ungezählter Wesen, erfüllt mit der Geschichte der<br />

denkenden und handelnden Menschen, sind in ihrer Summe eine ungeheure<br />

Anzapfstelle der Empfangstation Mensch.<br />

Der überwiegende Teil der Neuzeitgelehrten der Zweiten<br />

Nachkriegszeit besitzen weder das Wissen der vorangegangenen<br />

Wissenschaftsgenerationen, noch haben sie ein ererbtes Gefühl <strong>für</strong> eine<br />

Unterbewußtseinsentwicklung behalten. Der bereits überaus hohe Stand der<br />

Geschichtswissenschaft und Altertumskunde des neunzehnten Jahrhunderts<br />

mit der behaltenen Ausstrahlung und den bis zum Ausbruch des Zweiten<br />

Weltkrieges andauernden Vollendungsarbeiten am aufgezeigten Wissen,<br />

brach nach diesem Kriege jäh ab. Von wenigen überaus verdienten<br />

Wissenschaftlern abgesehen, erwies sich der Großteil des Nachwuchses als<br />

gelähmte Geister. Eingeengte Gesichtsfelder führen in Sackgassen und<br />

trüben die Blicke in das Große, in die Weite. Gelehrte von einst wandelten<br />

sich in Belehrte von heute. Die Belehrung wurde zu nichts anderem als zu<br />

einer Einwegspur eines gezielt übermittelten Wissens durch Leute, die sich<br />

als geistig Entleerte in der Nachkriegszeit feilboten. Es sind die dem<br />

Zeitgeist Unterworfenen und Dienenden. Die zwei durch einen<br />

Geistesbruch entstandenen Ufer zeigen auf dem einen eine große Schar der<br />

Entleerten, auf dem anderen Ufer die wirklichen und auch unabhängigen<br />

Gelehrten.<br />

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