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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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en es elektromagnetische, akustische oder andere bekannte oder noch<br />

unbekannte erzeugt werden können, und das All eine Vielfalt von<br />

Wellenfronten aufweist, spricht Böhm von einem Holoversum, in dem das<br />

Zusammentreffen der Wellen oder deren Überlagerungen Muster von<br />

unendlicher Vielfalt entstehen lassen. Allerdings kann man nicht alle<br />

Quanteneigenschaften beteiligter Wellen in angemessene Betrachtung<br />

ziehen.<br />

Dieses sogenannte Holoversum, in dem eine entwickelte Ordnung<br />

erschienener Dinge wie ein holographisches Bild auftaucht, jenseits von<br />

Raum und Zeit, umfaßt außer allen seinen Teilen auch das menschliche<br />

Gehirn. Und so verschlüsselt das Gehirn auf holographische Weise nicht<br />

nur Informationen, es ist selbst ein Hologramm und damit ein Teil des<br />

ganzen Alls.<br />

Der Dozent Jürgen Koch erklärt die Dinge so: "Pribram und eine Reihe<br />

anderer Forscher im Bereich der Bewußtseinsforschung glauben nun, daß<br />

transzendentale oder mystische Erfahrungen aus dem geistigen<br />

Vorstellungsbereich zu verwirklichen vermögen. Ebenso können ihrer<br />

Meinung nach parapsychologische Phänomene, Synchronizitäten, 'pastlife'-Erlebnisse<br />

und so weiter, als Einstimmungen des Bewußtseins auf die<br />

Frequenz der Matrix jener jenseits von Zeit und Raum bestehenden<br />

Wirklichkeit verstanden werden. Damit hätten wir nebenbei auch das<br />

Rätsel jener oftmals verblüffenden Übereinstimmungen von altem<br />

mystischen Wissen und Einsichten modernster Naturwissenschaften<br />

gelöst."<br />

Der englische Biologe Sheldrake vertritt auch die Annahme, daß es im<br />

Raum morphogenetische Felder gibt, also gestaltbildende, die über Zeit und<br />

Raum hinweg eine Art Kollektivgedächtnis gespeichert halten, das auf<br />

Einzelmenschen oder sogar an Gruppen übertragen werden kann. Damit<br />

lassen sich ebenfalls die Phänomene des Abstrahlens von Gedanken und<br />

Geschehnissen in die im All abgespeicherten Felder wissenschaftlich<br />

erklären. Die Wirkungsweise über die Verbindungswellen zum All erklären<br />

die amerikanischen Wissenschaftler Sir Hubert Wilkins und Harold<br />

Sherman mit telepathischen Versuchsreihen, die sie zwischen New York<br />

und arktischen Gebieten durchführten. Es handelt sich hierbei um<br />

Entfernungen, die zwischen drei- und fünftausend Kilometer betragen. Von<br />

den sich bestätigenden Ergebnissen ausgehend, machte dann Edgar<br />

Mitchell während seines Fluges mit dem Raumschiff 'Apollo 14' zum<br />

Mond ebenfalls gleichziehende Versuche mit Hilfe der üblicherweise<br />

verwendeten Standardsymbole, wie sie auch bei Laboratoriumsversuchen<br />

verwendet werden<br />

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