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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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etrug, der Durchmesser 12.700 Kilometer. Diese Zahlen liegen den<br />

derzeitigen geringfügig unterschiedlichen Meßergebnissen erstaunlich<br />

nahe. Der Vergleich der Ergebnisse läßt aber auch erkennen, daß sich die<br />

Erde von damals zu heute etwas verändert hat.<br />

Da Machalett bei seinen Nachprüfungen immer wieder auf die beiden<br />

angegebenen Ur- und Grundmaße stieß, von denen sich mehrfache Spuren<br />

ergaben, leitete er in der Folge die Tatsache ab, daß sich unser Planet bei<br />

der Festlegung der Ur-Maße noch als Kugel ohne Verformung gezeigt hat,<br />

deren Halbmesser 6350 Kilometer betrug. Dies ist leicht verständlich, da<br />

die Umdrehungen und das Trägheitsgesetz als Ursachen <strong>für</strong> eine sich<br />

fortlaufend entwickelnde Formveränderung und Umformung des<br />

Erdkörpers bekannt sind. Und zwar in dem Sinne, daß sich der Pol-<br />

Durchmesser stetig verkürzt und der Äquatordurchmesser verlängert. Ein<br />

Vorgang, der sich außerdem auch durch den Niedergang erheblicher<br />

Materialmassen von eingefangenen oder angesaugten Monden oder anderer<br />

Himmelskörper ergibt.<br />

Zweiflern am unvorstellbaren Wissen der Megalithleute und deren<br />

Nachfahren, insbesonders bei der Findung des alteuropäischen Ur-Maßes,<br />

kann mit der überraschenden Feststellung begegnet werden: Machalett fand<br />

auch die Tatsache heraus, daß der Halbmesser des Kessels in der großen<br />

Höhle des ersten Felsens ebenfalls 63,5 Zentimeter beträgt. Die gleiche<br />

Halbmesserzahl ist auch beim gleichartigen Kessel des aufgefundenen<br />

Lichtensteins, nicht weit von den Externsteinen entfernt, vorhanden. Die<br />

Längsseite der Meridianplatte in der voll Geheimnisse steckenden<br />

Kathedrale von Chartres beträgt das gleiche Maß und schließlich ergibt das<br />

Ur-Maß der Cheopspyramide das gleiche. Dazu kommt noch, daß die<br />

Odalrune des zuvor erwähnten Lichtensteins ebenfalls 63,5 Zentimeter<br />

beträgt, ebenso gleich ist das Bau-Maß der Kultanlagen von<br />

Schwarzenburg bei Bern und die in Hufeisenform vorhandene Nische im<br />

Schneidersloch des Lichtensteins.<br />

Eine Erklärung der bisher umstrittenen Steinkessel in den Höhlen wird<br />

noch einer besonderen Betrachtung unterzogen. Sie sind frühgeschichtlich<br />

jedenfalls das Urbild zu den später entstandenen Gralslegenden.<br />

Die aufgezeigte Durchmesserzahl von 127 Zentimeter findet sich wie<br />

bereits erwähnt in der Gestirnbeobachtungskammer an den Externsteinen,<br />

beim Kesseldurchmesser in der großen Grotte, beim Lichtenstein, beim<br />

sogenannten Bierstein bei Lüneburg, bei der Externstein-Rune in der<br />

Externsteingrotte, im Ur-Maß der<br />

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