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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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opäischen Megalithzeit. Hier ist wieder die Sprache eine Brücke zur<br />

Zeitfindung.<br />

In Tibet sollen eingeweihte Lamas imstande sein, mit Hilfe bestimmter<br />

Instrumentaltonfolgen die Schwerkraft aufzuheben. Berichte darüber sind<br />

in westlichen Zeitschriften, in einem Falle sogar mit Bildbeigaben,<br />

erschienen.<br />

Zweiflern muß gesagt werden, daß man nur die alten Überlieferungen<br />

und Mythologien der Völker überprüfen müsse um zu erkennen, daß sich<br />

alle völlig oder zumindest weitgehend gleichen; seien es die Legenden der<br />

Weltentstehung, der ersten Menschen, der Fluterinnerungen. Sie haben alle<br />

einen gemeinsamen Ursprung. Und abermals ist es die Sprache, die<br />

Brücken aufzeigt. Der germanische Gott Wotan findet sich als Votan bei<br />

den Mayas wieder. Der blitzschleudernde Zeus der Hellenen gleicht dem<br />

germanischen Donar. Und als in den Fünfzigerjahren ein deutscher<br />

Professor die Meinung vertrat, daß er enge Beziehungen zwischen den<br />

Sprachen der Deutschen und der Mayas festgestellt hätte, so trifft er sich<br />

hier völlig mit Donelly um den Jahrhundertanfang, der anhand einer Reihe<br />

von Beispielen gleiche Kulturelemente zwischen Nordeuropa und<br />

Mittelamerika nachwies, wobei er schon von Atlantis ausging. Eine lange<br />

Spur zu einer langen Kette.<br />

So bedeutet die indische Gottheit Varuna beziehungsweise Waruna in<br />

der Altschrift Wa-ra-na - hier ist wiederum ra-na -, von der heiligen<br />

Sonnenmutter geboren. Auf der Insel Helgoland hieß das Nordhorn in der<br />

Heimatsprache Nathurn, das Südhorn Sa-thurn, so daß das Na <strong>für</strong> Nord und<br />

das Sa <strong>für</strong> Süd steht. Hier blieb noch die Einsilbigkeit der Urwörter<br />

erhalten.<br />

In Annam, man lese An-na-am oder Ann-am, findet man in der heiligen<br />

Stadt Hue den nordischen Gott Hu wieder, ebenso wie den toltekischen<br />

Gott Hu.<br />

Rom, Roma, von Ra-ma kommend, war eine Seevölkerfestsetzung und<br />

hier als Ra-ma "Sonnenmutter". Daß es sich um keinen italienischen<br />

Eigennamen handelt geht schon daraus hervor, daß unabhängig vom<br />

herkunftsweisenden Namen auf der schwedischen Insel Gotland eine Stadt<br />

Roma steht, ein Rom auf den nordfriesischen Inseln. Der große italienische<br />

Philosoph Evola sprach in seinem "Heidnischen Imperialismus" von der<br />

nordischen Herkunft der Römer. In der Umkehrung von Roma stößt man<br />

auf den Gott der Liebe, auf Amor. Als das antike Rom an seinen<br />

aufkommenden Lastern und Ausschweifungen zugrunde ging, deuteten<br />

Zyniker die Umkehrung von Roma als Bezeichnung <strong>für</strong> die Stadt der<br />

verkehrten Liebe.<br />

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