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präsentiert: "Rebellen für Thule"

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cherungen. Dieses atlantische Erbe strahlt so lange zurück, als die<br />

unmittelbaren Erbträger, die Germanen-Deutschen, empfangsbereit und<br />

sich ihrer Geschichte bewußt bleiben. So muß auch der Satz richtig<br />

verstanden werden, daß ein Volk stirbt, wenn es seine Geschichte vergißt.<br />

Für die Deutschen heißt das, daß das Erbe von Atlantis endgültig untergeht,<br />

wenn sie ihrer Geschichte davonlaufen.<br />

Die Verbindung mit Atlantis liegt nur noch in der Geschichte. Die<br />

Urheimat wurde unter Eis begraben und das nachfolgende atlantische Reich<br />

ein Opfer der Fluten. Alle diese Katastrophenursachen sind an die<br />

Geschichte der Erde gebunden. Diese ist bildhaft in der Genesis zu finden,<br />

die aus älteren Quellen abgewandelt wurde. Der Wissenschaftler Uwe<br />

Topper zieht hier verständliche Vergleiche:<br />

So entspricht der sogenannte erste Schöpfungstag dem ersten Äon der<br />

Tellurzeit, in der die Erde in den Bann der Nova geriet, aus der sich unsere<br />

Galaxis gebildet hat. Die Erde hatte zu kreisen begonnen und Abend und<br />

Morgen entstand. Zuerst war es dunkel, dann folgte das Helle. Die<br />

biblischen Schreiber brachten es auf einen einfachen Nenner: Und es ward<br />

Licht! - Diese Zeit war das Präkambrium der Geologen.<br />

Der zweite Tag entsprach dem Kambrium, Silur und dem Devon des<br />

Erdzeitalters. Land und Wasser waren vorhanden und es bildete sich eine<br />

Atmosphäre. Im dritten Äon, der Karbonzeit, entstand der Urkontinent.<br />

Dazu gibt es sogar asiatische Mythen, denen zufolge ein großer Körper in<br />

die Erde eindrang wie eine Schildkröte. Dadurch wurde die Erdoberfläche<br />

vergrößert. In dieser Karbonzeit entstanden die ersten Landpflanzen. Farne,<br />

Schachtelhalme und schließlich bedeckten große Wälder die Landflächen.<br />

Interessant ist dabei, daß die Schildkröte zu den auf der ganzen Erde<br />

verbreiteten und zugleich ältesten Totemzeichen zählt.<br />

Im vierten Äon gelangte die Erde in das Schwerefeld der Sonne und<br />

begann ihre Planetenlaufbahn zu drehen. Der erste Mond wird eingefangen.<br />

Er war kleiner als der heutige. Das Perm-Zeitalter mit den ersten,<br />

staatenbildenden Insekten entstand.<br />

Das fünfte Äon war das Erdmittelalter mit vielen Wassertieren,<br />

Reptilien und den aufkommenden Sauriern. Die Genesis spricht vom<br />

fünften Tag und dem Erscheinen von Walfischen. Auch Vögel waren da.<br />

Das sechste Zeitalter, das Tertiär, zeigte neue Arten. Es heißt: Vieh,<br />

Gewürm und den Menschen. In der Genesis tritt hier die ori-<br />

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