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Die nachstehende Übersicht grenzt die Teilnehmer hinsichtlich aller drei familientypischen<br />

Faktoren<br />

� Partnerschaft<br />

� Kinder<br />

� Gemeinsamer Haushalt<br />

sowie des lehrgangstypischen Kriteriums<br />

� Zeitlicher Anfall des Weiterbildungsbesuches<br />

voneinander ab 191 und führt zur Bildung von mehreren voneinander unabhängigen<br />

Clustern 192 .<br />

191 Natürlich hat auch die Belastung durch Spannung immanenten Einfluss auf das Familienleben hat.<br />

Ob und in welcher Höhe diese vorliegt, lässt sich aber vorab nicht feststellen; sie ist erst durch geeignete<br />

statistische Verfahren zu extrahieren. Des weiteren sind unzählige andere Einflussfaktoren (z.B.<br />

Geschlecht, Alter der Teilnehmer, Partner und Kinder, Persönlichkeitsmerkmale, Dauer und Stabilität<br />

der Partnerschaft, ...) an der Weiterbildungsbewältigung beteiligt. Sie alle zu berücksichtigen würde<br />

aber eine Unzahl von Clustern mit nur wenigen Personen (im Extremfall würde nur mehr ein Cluster<br />

pro Person gebildet werden) ergeben, was dem ursprünglichen Ziel, nämlich der Gewinnung aussagekräftiger<br />

Belege für die eine oder andere Reaktionsmuster in den jeweiligen Gruppen, eindeutig<br />

entgegenstünde.<br />

192 Die Tabelle enthält auch eine Unterteilung nach dem Geschlecht der Befragungspersonen (aus<br />

dem auch jenes der Partner hervorgeht). Dieses Merkmal bildet aber keine Grundlage für eine weitere<br />

Clusterung (dies wäre angesichts der geringen Anzahl von Frauen - nämlich 6 - auch nicht sehr sinnvoll),<br />

sondern wurde lediglich zu Informationszwecken in die Übersicht aufgenommen. Kinder wurden<br />

nicht geschlechtsspezifisch klassifiziert. Die zugrunde liegende Annahme, dass Erziehungsaufwand<br />

bzw. -anspruch der Söhne und Töchter etwa gleich sind, macht eine derartige Trennung überflüssig.<br />

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