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Offene
versus
firmeninterne
Lehrgänge
Gesamt
Offene versus firmeninterne Lehrgänge * Cluster-Nr. des Falls Kreuztabelle
offene
Lehrgänge
firmeninterne
Lehrgänge
Anzahl
% von Offene versus
firmeninterne Lehrgänge
Anzahl
% von Offene versus
firmeninterne Lehrgänge
Anzahl
% von Offene versus
firmeninterne Lehrgänge
Cluster-Nr. des Falls
1 2 Gesamt
2 51 53
3,8% 96,2% 100,0%
24 36 60
40,0% 60,0% 100,0%
26 87 113
23,0% 77,0% 100,0%
Tabelle 35: Spannungs-Cluster nach Lehrgangstyp (TeilnehmerInnen)
offene Kurse
firmeninterne Kurse
0
10
20
Prozent
40
30
40
50
60
70
80
96
60
90
100
Cluster
Cl 2, hohe Spannung
Cl 1, wenig Spannung
Abbildung 38: Prozentuelle Aufteilung der Spannungs-Cluster nach Lehrgangstypen
Im Prinzip ist dieses Fazit aber wenig verwunderlich, bedenkt man die Vorgangsweise, nach
der die Weiterbildungsentscheidung jeweils gefällt wurde. Die Problematik, dass bei geschlossenen
Kursen der Entschluss nicht durch den Betroffenen selbst, sondern durch seinen
Vorgesetzten zustande kommt, wurde schon des öfteren betont und zeichnet sicher in
hohem Maße verantwortlich für den generell erhöhten Spannungszustand. Denn ein Mitarbeiter,
der von seinem Chef für den Kurs vorgeschlagen wird, hat kaum die Möglichkeit, sich
diesem zu entziehen (bzw. würde er selbst aus Sorge um den eigenen Arbeitsplatz davon
absehen) - selbst wenn der Weiterbildungsgedanke seinen kognitiven Strukturen eher fremd
ist. Hingegen kann bei einer Person, die sich aus freien Stücken der eigenen Fortbildung
unterwirft (wie dies meist in offenen Kursen der Fall ist), von einer relativen Übereinstimmung
des Entschlusses mit dem aufgebauten Weltbild ausgegangen werden.
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