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Zwang<br />

EINSTELLUNG ZU<br />

SCHULE/AUSBILDUNG<br />

Bildungsniveau <br />

Förderung <br />

Motivation<br />

HALTUNG BEZÜGLICH<br />

AUSBILDUNG<br />

Druck<br />

Abbildung 67: Zusammenhang zwischen Bildungseinstellung des Elternhauses und<br />

(Aus-/Weiter-)Bildungshaltung der Kinder<br />

7.2.3.2.1.4.4 Betreuungssituation<br />

KINDER<br />

ELTERN<br />

EINSTELLUNG ZU<br />

WEITERBILDUNG<br />

WB-<br />

Aktivität<br />

WB-<br />

Einstellung<br />

HALTUNG BEZÜGLICH<br />

WEITERBILDUNG<br />

Erstaunlicherweise wurde die Frage nach einer eventuellen Änderung der Betreuungssituation<br />

nur in wenigen Fällen mit einem "Ja" beantwortet. Dies überrascht insofern, als in den<br />

schriftlichen Befragungen beinahe jeder zweite Teilnehmer, dessen Kinder noch im gemeinsamen<br />

Haushalt wohnen, eine Umgestaltung der Kinderaufsicht angab. Wie kann dieser<br />

Widerspruch aufgelöst werden? Nun, ein Großteil der Fragebogenantworten betraf die Alternativen<br />

"Partnerin ist zeitlich mehr für die Erziehung da", "Partnerin muss Erziehungsaufgaben<br />

alleine wahrnehmen". In den mündlichen Befragungen wurden diese Tatbestände jedoch<br />

nicht als "Betreuungsänderung" identifiziert. Diese wurde nämlich nur dann als solche<br />

erkannt, wenn andere Personen, wie Großeltern oder Geschwister (des Kindes), für die Kinderbetreuung<br />

herangezogen wurden.<br />

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